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Schriftwechsel mit Mitgliedern und anderen Personen, bzw. Institutionen (Handakte Elisabeth Killy)
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.06 Schriftwechsel >> 05.06.01 Schriftwechsel mit Mitgliedern allgemein
1963 - 1971
Enthält: - Korrespondenz u.a. A) Axel Arnim, B) Ingeborg Bachmann, Frh. v. Buttlar, Ludwig Borngässe, Royal Academy of Arts, Brooke; Elisabeth Bergner, Moritz von Bomhard; Roger Boulton C/D) Lore Ditzen, Hans Cürlis, Calder, Wolfgang Clemen, Brigitte Meyer-Denninghoff, Christel Denecke, Hilde Domin E) Kasimir Edschmid, Rudolf Englert F) Anna Fassbender, Inge Feuchtmayr, Richard S. Field, Fischer Bücherei (betr. Band zu Otto Dix, Protokolle der Hölle) G) Werner Gatsch (Werkverzeichnis Josef Hegenbarth), Witold Gombrowicz, Ernesto Grassi, Rolf Gutbrod H) Kurt Hartmann, Gebr. Mann Verlag; Hugo Hartung; Heinrich Henel (Yale University), Hans Hess; Hans Egon Holthusen; Walter Huder I/J) Annely Juda, Herta Herbst (Informationsdienst), Inge Jens K) Mascha Kaléko, Erhart Kästner, Daniel-Henry Kahnweiler, Hermann Kasack, Max Kaus, Martin Kessel, Walter Killy, Erika Kommerell L) Brigitte Lohmeyer (Dt. Botschaft London), Stepahn Lackner, Daniel Leong, Horst Linde, Kurt P. Lohwasser (Neujahrsglückwunsch, Originallithographie), Wassili Luckhardt, Ingeborg Lübold M) Henry Moore, Kurt Martin, Daniel Lelong (Galerie Maeght), Paul Magar, Museum of Modern Art, Brigitte Matschinski-Denninghoff, Heinz Mack, Joanna Woods Marsden (The National Galery of Canada), Hans Mayer, Carl-Heinz Müller, Gerhard Marcks, Masson, G. Mathey (Institut Francais de Berlin), Friedrich Matz (Universität Marburg), Meyerowitz N) Walter Henry Nelson, Rolf Nesch P) Ernst Erik Pfannnschmidt; Verleihung des Prix Erasmus Rotterdam 1970 an Hans Scharoun, A. v. Rantzau, Bridget Riley, Vratislav Slezák, Pierre-Paul Sagave, Wolf Jobst Siedler, Gerhard W. Speyer, Peter Szondi Sch) Friedrich Schreyvogel, Hans und Margit Scharoun, Gershom Scholem, Ise Schär, Gustav Scheck, Dirk Scheper, Ernst Schröder, Pierre Schneider St) Peter Stadelmeyer, Jacob Steinhardt, Kyra Stromberg T) Vogelsang (zu Walter R. Hess), Franz Tumler, Radlach (Kuratorium Unteilbares Deutschland, u.a. Mitgliederliste) W) Ben Wargin, Friedrich Werthmann, Irmgard Wirth, Stephan Waetzoldt, Walter Rossow, Johannes Weyl, Fritz Winter - Reiseberichte über die Dienstreisen nach Großbritannien, März - April 1962 und in die USA, Juni - Juli1965 Enthält auch: - Paul Celan, "Wintergedicht", Ms., datiert: "Berlin 22./23. XII. 1967"; 1 Bl. (Bl. 174) - Sonderdienst Inter Nationes, Bonn, SO/152 7 64/D, Deutsche Frauenporträts (Brigitte Schröder, Lily Jöns, Herta Elisabeth Killy, Marie Luise Gräfin Leutrum, Hildegard Hamm-Brücher, Luise Ulrich), Text von Herta Herbst, mit Korr. von Killy - Gershom Scholem, Max Brod. Ein Gedenkbuch, hg. Von Hugo Gold; übersandt von Scholem an E. Killy
Elisabeth Killy
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: ohne
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.