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Korrespondenz des Landgrafen Georg Karl mit Hofkassierer Lich (142 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.2 Georg Wilhelm (Darmstadt 11.7.1722 - Darmstadt 21.6.1782) >> 22.2.7 Kinder des Landgrafen Georg Wilhelm >> 22.2.7.3 Prinz GEORG Karl (Darmstadt 14.6.1754 - Neustrelitz 28.1.1830) >> 22.2.7.3.6 Korrespondenz
1824-1827
Enthält u.a.: Verhandlungen über Geld- und Schuldensachen
Enthält u.a.: Bericht über Umbaumaßnahmen im Marktpalais zu Darmstadt
Enthält u.a.: Bericht über eine Hochwasserkatastrophe, 1824
Enthält u.a.: Berichte aus Darmstadt (Hofleben, Neuigkeiten aus der großherzoglichen Familie)
Enthält u.a.: Verzeichnis von Gegenständen für die Drehbank
Enthält u.a.: Übersendung von Waren an Landgraf Georg Karl
Enthält u.a.: Verzeichnis von Archivalien
Enthält u.a.: Verhandlungen über Gemälde und physikalische Instrumente im Marktpalais zu Darmstadt (mit Verzeichnis)
Enthält u.a.: Bericht Lichs über seinen Umzug in die Rheinstraße zu Darmstadt
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Lich, Georg
Vermerke: Deskriptoren: Georg Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
346 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.