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. 1708: Juni 1708
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Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Herzog Karl Leopold von Mecklenburg-Schwerin und Prinzessin Sophie Hedwig von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses der 'Tante Kray'
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Ablehnung eines Douceurs für den Obristen von Röder durch Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Sophie Albertine von Anhalt
Enthält u.a.: Versorgung der im Westerwald einquartierten Truppen
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Fürsten Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Georg Friedrich von Sayn-Hachenburg mit Gräfin Sophie Amalie von Nassau-Ottweiler
Enthält u.a.: Beendigung des Rechtsverfahren gegen Turnhout in Brüssel
Enthält u.a.: Berichterstattung über Aufstände in Ungarn
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Rats Wildt
Enthält u.a.: Tod des Kanzleidirektors Fabarius
Enthält u.a.: Übertragung der Würde eines Bailly in St. Bommart auf Pierre Philippe L'Oiseau durch Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Ablehnung 'neuer Moden' in theologischen Lehren durch Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Saive, Zinkgref, Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein, Markgraf Friedrich Magnus von Baden-Durlach, Fürst Viktor Amadeus von Anhalt, Wildt, Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar, Fürst Wilhelm Friedrich Adolf von Nassau-Siegen, Dilthey, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst Karl Wilhelm von Anhalt, Fürst Leopold von Anhalt, von Dolbenden, Johann Georg Kramer, Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, Banz, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Herzog Heinrich von Sachsen-Weißenfels, Herzog Johann Georg von Sachsen-Weißenfels, Rüdiger, Fürst Viktor Amadeus von Anhalt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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