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Historisches Archiv der Stadt Köln (Archivtektonik) >> Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung >> Geistliche Provenienzen >> Einzelne Stifte und Klöster
Der Bestand setzt sich zusammen aus zwischen 1082 und 1802 entstandenen Akten, Urkunden sowie Repertorien/Handschriften der Benediktinerabtei St. Pantaleon. 955 gründete Erzbischof Brun das Kloster im Südwesten der Stadt, zwischen Weidenbach, Rothgerberbach, Waisenhausgasse und Pantaleonsberg, welches bis 1802 Bestand hatte.
Der Bestand umfasst etwa 730 chronologisch gereihte Urkunden aus den Jahren 1082-1777. Unter dem ca. acht Regalmeter umfassenden Aktenmaterial finden sich u.a. Akten und Amtsbücher des Hospitals St. Quirin (A 4), Besitzakten nach Ortsalphabet (A 6-45) sowie Kellereirechnungen (A 50). RH 4 und Rh 6-8 sind Kopiare.