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Stein, Johann, Privatlehrer in Biedenkopf
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1827-1830
Enthält: Bericht auf das Gesuch Steins um Anstellung als Obersteuerbote; Beurteilung seiner literarischen Produkte; Vorspiegelung falscher Tatsachen bei einem Auftritt in Lauterbach als Pfarrer, 1830
Enthält: Gewährung von Unterstützungen für Stein, 1829
Enthält: Gesuch um Gewährung einer Unterstützung, 1827
Enthält: Übersendung eines Werkes ('Opfer evangelischer Christen in Gesängen') an den Großherzog, 1829
Enthält: Übersendung eines Werkes an den Großherzog, 1828
Darin auch: Gedicht auf den Großherzog zu Neujahr, 1830 (zwei Exemplare, Drucke)
Darin auch: Gedicht zum Gedächtnis des Landgrafen Ludwig IX., 1830 (zwei Exemplare, Drucke)
Darin auch: Gedicht auf Ludwig I. ('Wenn in Gottes Heiligthume...') an den Großherzog, o. D. (Druck)
Darin auch: Gedicht auf Ludwig I. ('Rasch dreht sich das Triebwerk der Weltenuhr...') an den Großherzog (zwei Exemplare, Drucke)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen und bei Rhein, Großherzog, I., 1753-1830) - GND: 118729446 (https://d-nb.info/gnd/118729446)
Vermerke: Deskriptoren: Stein, Johann
Vermerke: Deskriptoren: Biedenkopf:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Lauterbach
34 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.