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"Walther" - ein Gedicht in sechs Gesängen. Reinschrift. gebundenes Buch, grüner Pappeinband, aufgeklebtes Etikett mit Titel und Besitzervermerk (Wilhelmine von Thiel(e)mann). 20 x 16,5 cm (Einband), 19,8 x 16 cm (Blatt); 80 Bl., 160 Seiten
"Walther" - ein Gedicht in sechs Gesängen. Reinschrift. gebundenes Buch, grüner Pappeinband, aufgeklebtes Etikett mit Titel und Besitzervermerk (Wilhelmine von Thiel(e)mann). 20 x 16,5 cm (Einband), 19,8 x 16 cm (Blatt); 80 Bl., 160 Seiten
1063 Sammlung Annette von Droste-Hülshoff und Umkreis, 1063/132
1063 Sammlung Annette von Droste-Hülshoff und Umkreis Sammlung Annette von Droste-Hülshoff und Umkreis
Sammlung Annette von Droste-Hülshoff und Umkreis >> 01. Manuskripte >> 01.01 Manuskripte Annette von Droste-Hülshoff
ohne Datum [1818]
Enthält: S. 1: Notiz Friedrich von Thiel(e)manns zur Schenkung der Handschrift an seine Mutter Wilhelmine von Thiel(e)mann, Bonn, 7. Januar 1856; S. 3: Titel des Epos; S. 5-6: "An meine liebe Mutter"; S. 7-20: "Erster Gesang. Der Klausner"; S. 21-48: "Zweyter Gesang. Theatilde"; S. 49-75: "Dritter Gesang. Walther"; S. 77-103: "Vierter Gesang. Cecilia"; S. 105-131: "Fünfter Gesang. Alba"; S. 133-160: "Sechster Gesang. Verenus"; S. 2, 4, 22, 50, 76, 78, 104, 106, 132, 134: unbeschrieben
Archivale
Wasserzeichen: nein
Nachlasskatalog Bodo Plachta (1988), Nr. 513 Das Versepos "Walther" ist nach einer Erwähnung in einem Brief der Droste an Anton Mat(t)hias Sprickmann Ende Oktober 1818 im wesentlichen in diesem Jahr beendet worden. Die gebundene Reinschrift mit dem Widmungsgedicht der Droste an ihre Mutter Therese war für Wilhelmine von Thiel(e)mann bestimmt, mit der die Droste seit 1817 bekannt war. Das Datum des Geschenks ist nicht genau nachzuweisen. In seiner Notiz (S. 1 der Handschrift) vermutet Friedrich von Thiel(e)mann eine persönliche Überreichung an seine Mutter bei einem Besuch der Droste in Bonn, bei ihrer Tante Pauline von Droste-Hülshoff. (Vgl. auch seinen Brief an Ch. B. Schlüter mit einem Verkaufsangebot der Handschrift, 1063/97.) 1939 wurde die Handschrift aus dem Schlüter-Nachlass für die Droste-Gesellschaft erworben.