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Korrespondenz A-L 1967
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juni 1964-Januar 1968
Enthält u. a.:
Arbeiterwohlfahrt Nordwürttemberg (Günter Mielau), George Arneman, Badischer Sparkassen- und Giroverband (August Herbold), Alfred Baeumler, Hans Bausch (Süddeutscher Rundfunk), Hilke von Behring, Tartt Bell (The International Affairs Seminar, Washington), Gerd Berendonck, Redaktion "Das Beste aus Reader's Digest" (Anne Mörike), Gisela Bonn, Ingar Brüggemann, Karl Ferdinand Bussmann (Institut für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der TH München; betreffend Angebot an Klaus Mehnert zur Übernahme einer Professur für Politische Wissenschaft an der TH München; mit Korrespondenz mit Martin Schmeisser (RWTH Aachen) betreffend das Angebot Bussmanns), Verlag "Christ und Welt" (Erwin Haupt, Giselher Wirsing), Maria da Costa Roque Casimiro, Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Ernst von Eicke, Ilse Pichl, Hans Schumann), Deutsche Verlags-Anstalt (Felix Berner, Eugen Kurz, Claus Marx; betreffend v. a. Herausgabe von "Der deutsche Standort", Taschenbuchausgabe von "Der Sowjetmensch"), Thea von Dorrer, Hans Epstein, Georg Federer, Hans Filbinger (betreffend v. a. Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Klaus Mehnert), Michael Freund (Universität Kiel), Imanuel Geiss, Eugen Gerstenmaier (mit Kopien von Schreiben Georg von Holtzbrincks an Eugen Gerstenmaier und Landesbischof Hanns Lilje betreffend Möglichkeiten einer Zusammenlegung von "Christ und Welt" und "Sonntagsblatt"), Gesellschaft von Freunden der Aachener Hochschule, Edward S. Greenbaum (betreffend v. a. Interview Mehnerts mit Swetlana Alliluyewa, Tochter Stalins), Sally Herrick, Walter Herrlinger (SPD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg), Georg von Holtzbrinck, Carolyn Johnson, Hans Keller (Schweizerische Botschaft in Belgrad), George F. Kennan (University of Princeton: Institute for Advanced Study; betreffend v. a. Mehnerts Interview mit Swetlana Alliluyewa, Tochter Stalins), Hans Kienlin, Theodora Kircher-Urspruch, Henry A. Kissinger (Harvard University: International Seminar), R. Kolkowicz (Institute for Defense Analysis in Arlington/Virginia); mit Mehnert, Klaus: "Weißbuch Mehnert", Manuskript [über Vorwürfe gegen Mehnert wegen dessen Teilnahme an der Konferenz "50 Jahre Sowjetunion" in Berlin in einem Artikel der "Komsomolskaja Prawda" vom 2. September 1967], 5 S.; mit Ders.: "Gedächtnisprotokoll. Gespräch zwischen Klaus Mehnert und Gesandten Kudrjawzew am 6.9.1967", Manuskript, 3 S.; Rolf Lahr (Auswärtiges Amt)
Princeton, Bundesstaat New Jersey [USA]; University of
Badischer Sparkassen- und Giroverband
Christ und Welt (Verlag)
Das Beste aus Reader's Digest (Redaktion)
Der deutsche Standort
Komsomolskaja Prawda (sowjetische Zeitung)
Konferenz "50 Jahre Sowjetunion" in Berlin
Sonntagsblatt (Redaktion)
Technische Universität München
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.