Conrad Steinbrecher, Kleriker der Würzburger Diözese und kaiserl. Notar, erteilt ein Notariatsinstrument in Gegenwart der Zeugen Wilhelm Ubel, Priester zu Würzburg, und Georg Easoris, Kleriker zu Bamberg, wonach vor ihm erschienen ist Eberhard von Stettenberg, Pfarrherr der Kirche in Adelmannsfelden, als Bevollmächtigter des Schenken Albert von Limpurg, Domherrn zu Würzburg, und eine Urkunde vorwies, wonach in Gegenwart der einzeln genannten Kapitelsherrn der Würzburger Kirche und des Wigand Ort von Steg, Decretorum Dr. und Kommissar des Bischofs Johann von Würzburg der vorgenannte Bevollmächtigte um Genehmigung eines Tauschvertrags zwischen Schenk Albert, Frühmesser zu Neuenstein, und dem Chorherrn Sigismund der Würzburger Kirche über ihre Pfründen bittet. Dieser Bitte wird entsprochen.
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