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Gesuche um Beihilfen zur Erziehung und beruflichen Ausbildung, Bd. 6
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50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz, Nr. 3546 (Zu benutzen im Staatsfilialarchiv Bautzen)
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz
50001 Landstände der sächsischen Oberlausitz >> 07 Öffentliche Anstalten und Einrichtungen, Stiftungen und Vermächtnisse >> 07.17 Landkreiskassen-Stipendium
1934
Enthält: Anträge auf Erziehungsbeihilfen Freiherr von Beschwitz, Dresden für seinen Sohn Werner; Richard Bleyl, Obertaubenheim für seinen Sohn Georg; Rudolf von Bünau für seinen Neffen Peter von Buhrmeister; Otto Garten, Ohorn für seinen Sohn Herbert; Ernst Henack, Weißig (bei Oßling) für seinen Sohn Erich; Richard Jatzke, Gaußig für seine Tochter Christine; Gustav Kuschke, Quatitz für seinen Sohn Hermann; Gertrud von Oppell geb. Gräfin von der Schulenburg, Weigsdorf-Köblitz für ihren Sohn Hans-Godefried; Lothar von Ponickau, Steinigtwolmsdorf für seinen Sohn Nikol; Wolff von Ponickau, Pohla für seinen Sohn; Otto Puttrich, Baruth für seinen Sohn Rudolf; Olga Roscher, Obercunewalde für ihre Söhne Hermann und Karl; Dr. von Schlieben, Niedertaubenheim für seine Tochter Mita-Angelika; R. Schöne, Schuldirektor i. R., Neukirch/Lausitz für seine Enkelin Ingeburg Schulze; Maria Sende, Kubschütz für ihre Tochter Roswitha; G. Suhren, Bautzen für seinen Sohn Reinhard; Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch für seinen Stiefsohn Hilmar von Haugwitz.- Anträge auf Unterstützung bei der beruflichen Ausbildung Fritz Rudolf Arlt; Niedercunnersdorf; Martin von Criegern, Oberfrohna; Theodor Dürr, Wendisch-Paulsdorf für seinen Sohn Theo; Max Fröde, Dresden; Johannes Friedrich Hänsel, Zittau; Willy Hanusch, Dresden; Karl Hauptmann, Sohland a. d. Spree; Erich Heinik, Dresden; Gerhard Herrmann, Dresden; Max Höhne, Kirschau; Johannes Kaiser, Leipzig; Curt Keil, Weißenberg für seinen Sohn Werner mit ärztlichem Attest für Annelore Keil (geb. 1921); Paul Müller, Fürsorgeobmann des Kriegervereins Wiesa (bei Kamenz) für den Stiefsohn von Karl Kreische; Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Kamenz für die Töchter des Emil Kromer, Brauna; Ernst Laser, Zittau für seine Sohn Gerhart; Bernhard Gottfried von Lippe, Leipzig; Dr. Walter Naumann, Königsbrück für seine Sohn Wolfgang Walther; Bernhard Noack, Berlin und Ostro; Emil Opfer, Lieske (bei Oßling) für seine Tochter Maria; Kurt Pietsch, Leipzig; Kurt Pursche, Dresden; Kurt Rentsch, Dresden; Alfred Röthig, Leipzig; Emil Schäfer, Großwelka für seinen Sohn Harald; Margarete Schulze, Bautzen für ihren Sohn Walter; Walter Thomas, Reichenbach i. Vogtland; R. Trepte, Pommritz für seine Söhne Martin und Heinz; Erich Hans Wähner, Kamenz; Ernst Wehser, Buchwalde; Martin Winkler, Dresden; Gerhard Wirth, Königswartha; Bürgermeister Neumann, Seifhennersdorf für Gerhard Wolf; Max Herbert Zwahr, Dresden.
Landständisches Archiv
Akten
Gesperrt bis: 2021-12-31
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.