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. 1620: Mai 1620 (17.6.-31.5.)
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Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Herzogs Johann von Schleswig-Holstein
Enthält u.a.: Geldforderungen des Goldschmieds in Frankfurt am Main, Jakob Decollisius
Enthält u.a.: Regulierung der Grenzen der Grafschaft Leiningen-Westerburg
Enthält u.a.: Tod der Landgräfin Sabine von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Übersendung einer nassauischen Münzverordnung nach Limburg
Enthält u.a.: Baumaßnahmen in Beselich
Enthält u.a.: Schlaganfall des Grafen Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsaktionen
Enthält u.a.: Fertigstellung des Neuen Baus zu Siegen
Enthält u.a.: Fernbleiben des Peter Schaub aus Groß-Winternheim vor dem Gericht in seinem Verfahren gegen Hans Wilhelm Welcker in Herborn
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Martin Naurath, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Jakob Decollisius, Pistor, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Johann Albrecht Lixfeld, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Herzogin Elisabeth von Pommern, Johann Wilhelm Bernkott, Junius, Gräfin Katharina Belgia von Hanau, Johann Adam Becht, Gräfin Magdalene von Hohenlohe
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.