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. 1656: Januar 1656
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Enthält u.a.: Ernennung des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen zum Feldmarschall
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Elisabeth von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Taufe der Prinzessin Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten in Siegen
Enthält u.a.: Besuch ihrer Mutter in Paris durch die Princesse Royale
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse in der Schweiz
Enthält u.a.: Geburteiner Tochter der Gräfin Johannette Maria von Wied
Enthält u.a.: Lieferung eines Wildschweins an Johann Begkers
Enthält u.a.: Bezug religiöser Gemälde bei Reiner Jung in Köln durch Johann Jakob Dornberger in Siegen
Enthält u.a.: Treffen zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg und dem König von Schweden (?)
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Michael Albrecht Senft von Pilsach in Gießen
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rückkehr des Achaz von Hohenfeld aus Württemberg
Enthält u.a.: Bezug des Bekenntnisses der Königin Christina von Schweden in Köln durch Johann Jakob Dornberger in Siegen
Enthält u.a.: Reise der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen nach Hadamar
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Administrator Wilhelm von Stabell, Graf Georg Ernst von Limburg, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Vegilin, Johann Behl, Meuser, von Hoeswinkel, Johann Becker (Begkers), Reiner Jung, Friedrich Bohle, Michael Albrecht Senft von Pilsach, Achaz von Hohenfeld
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.