Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Katasteramt Vreden (Bestand)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Bestandsgeschichte: Abgespalten am 1.7.1900 vom Katasteramt Ahaus, am 1.4.1948 wieder vereinigt mit diesem; zuständig für die Städte Vreden und Stadtlohn sowie die Gemeinden Ammeloe, Almsick, Estern-Büren, Hengeler-Wendfeld, Hundewick, Oeding, Südlohn und Wessendorf. Vorgänger: Katasteramt Ahaus.
Form und Inhalt: Das Katasteramt Vreden wurde am 01.07.1900 errichtet und dabei aus dem Katasteramt Ahaus abgespalten, am 01.04.1948 mit dem Katasteramt Ahaus aber wiedervereinigt. Das Katasteramt Vreden war zuständig für die Städte Vreden und Stadtlohn und die Gemeinden Ammeloe, Almsick, Estern-Büren, Hengeler-Wendfeld, Hundewick, Oeding, Südlohn und Wessendorf.
60 Akten.
Bestand
German
Wilhelm Kohl, Geschichte des rheinisch-westfälischen Katasters, in: Vermessungstechnische Rundschau 18, 1956, S. 282-292 und S. 350-354; Friedrich Osthoff, Die Entstehung des rheinisch-westfälischen Katasters 1808-1839, (Diss.) Bonn 1950; Gerald Kreucher, Die Urkatasteraufnahme in Westfalen (Veröffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen 20), Düsseldorf 2008; Markus Rembold, Die Anerkennung und Feststellung von Grundstücksgrenzen. Ein Beitrag zur Entwicklung des Liegenschaftskatasters im Lande Nordrhein-Westfalen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Bonn 2012; Gerald Kreucher, Von der Uraufnahme bis zu ALKIS - Katasterbücher und -karten in: Grund und Boden, Quellen aus staatlichen Archiven in NRW, Duisburg 2019, S. 63-70.
