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Bernd Alois Zimmermann (1928-1970) Dokumente zu Leben und Werk Ausstellung: 17.09. - 10.12.1989 Eröffnung: 17.09.1989 Freunde des Archivs, Empfang: 19.09.1989
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Bernd Alois Zimmermann (1928-1970) Dokumente zu Leben und Werk Ausstellung: 17.09. - 10.12.1989 Eröffnung: 17.09.1989 Freunde des Archivs, Empfang: 19.09.1989
Foto-AdK-W Akademie der Künste (West) und Akademie der Künste (ab 1993), Fotos
Akademie der Künste (West) und Akademie der Künste (ab 1993), Fotos >> 2. Anlässe >> 2.6. Veranstaltungen der Abteilungen >> 2.6.7. Archiv
17. Sep. - 10. Dez. 1989
Enthält: 39 s/w Aufnahmen von der Ausstellungseröffnung in der Archivdependance Spandauer Damm, 17.09.1989; abgebildete Personen: Walter Jens, Inge Jens, Hans Mayer, Dietger Pforte, Hardt-Waltherr Hämer, Friedrich Spengelin, Sabine Zimmermann, Klaus Ebbeke, Johann Friedrich Geist, Wolfgang Trautwein, Dagobert Rohner, Brünhilde Rohner, Rudolf Stephan, Dorothea Stephan, Helmut Börsch-Supan, Eva Börsch-Supan, Tilo Brandis, Lorenz Dombois, Klaus Bergner, Johann Jakob, Peter Thilo, Anke Martiny (Kultursenatorin), K.P. Herbach, Christoph Niess, Ingrid Niess, Walter Höllerer, Ingolf Ritscher, Hannelore Erlekamm, Klaus Siebenhaar, Carolin Siebenhaar, Christian Kneisel, Ingeborg Köhler, Reinhart Strecke, Hans Joachim Reichhardt (Direktor vom Landesarchiv Berlin), Klaus Wölk, Heinz Lanzke - 21 s/w Aufnahmen vom Empfang der "Freunde des Archivs"; abgebildete Personen: Volker Hassemer, Christoph Niess, Ingrid Niess, Wolfgang Trautwein, Martin Langner, Thomas Bösche, Rüdiger Albrecht, Gerhard Großkopf, Helge de a Motte-Haber, Ulrike Roesen, Hannelore Erlekamm, Max Uwe Stieren, Christina Stieren, Dagobert Rohner, Ingeborg Lübold, Ursula Ahrens, Dagmar Wünsche, Jürgen Wetzel, Jörg W. Gronius, Klaus Ebbeke, Ingrid Krüger, Werner Trautwein, Fritz Winckel, Christiane Bauer, Heribert Henrich, Bert Beelke
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.