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. 1619: Oktober 1619
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Enthält u.a.: Reise des Grafen Heinrich von Nassau-Siegen nach Amberg
Enthält u.a.: Auslaufen eines Schlichtungsvertrags im Stift Straßburg
Enthält u.a.: Empfehlung des Kapitäns Gerhard Pfeil durch Herzog Bogilaw von Pommern
Enthält u.a.: Vakanz einer Kanzlistenstelle des Grafen Ludwig von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Erwerb von Waren in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel und Gräfin Amelie Elisabeth von Hanau
Enthält u.a.: Einberufung eines Grafentags nach Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Regelung von Geldgeschäften in Oppenheim und Ingelheim durch Adam Stapf
Enthält u.a.: Suche nach einem Büchsenmeister durch Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Verteidigung der Unterpfalz
Enthält u.a.: Bewerbung des Philipp Stöver um Eintritt in kurpfälzische Dienste
Enthält u.a.: Regelung des Kirchendienstes in der Grafschaft Nassau
Enthält u.a.: Erben Geise und Dieffenbach ./. Brüder von und zu der Hees: Schuldenforderungen
Enthält u.a.: Hochzeit des Kämmerers zu Braunfels
Enthält u.a.: Bestallung eines Landsknechts
Enthält u.a.: Erhebung von Steuern und Einforderung der Frondienste zu Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Leistung von Frondienste auf dem Hof Ginsberg
Enthält u.a.: Faulheit des Gerichtsknechts zu Ernsdorf, Hans Kramer
Enthält u.a.: Herstellung einer Feuerspritze für Siegen
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags in Frankfurt
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Rothenburg ob der Tauber zur Verteidigung des evangelischen Kirchenwesens
Enthält u.a.: Übersiedlung der Witwe des Tobias Andreae, Margret, nach Herborn
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Prag
Enthält u.a.: Übersendung englischer Hunde durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen an den Johanniterritter Johann Friedrich
Enthält u.a.: Niederbrennung der Orte Mistelbach, Ulrichskirchen und Stannersdorf
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wien
Enthält u.a.: Reise des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel nach Frankreich
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Eger
Enthält u.a.: Berichterstattung über die politischen Ereignisse im Königreich Böhmen
Enthält u.a.: Erhebung von Steuern
Enthält u.a.: Bericht der Elizabeth Dudley vom Hof des Winterkönigs in Prag
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Isaak Genius, Herzog Bogislaw von Pommern, Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken, Gräfin Katharina Belgia von Hanau, Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, Graf Wolfgang Heinrich von Isenburg, Abraham von der Banck, Langenbach, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, Friedrich von Falkenstein, Philpp Stöver, Graf Christian von Waldeck, Gräfin Maria Juliane von Nassau-Siegen, Herzogin Sophie von Schleswig-Holstein, J. Dilthey, Johann Hadamar, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Lubert Sartorius (Amtmann in Eppstein), Johannes Piscator, Godefroy Hache, Martin Naurath, Dietrich von dem Werder, Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, Elizabeth Dudley, Anton Jung, Eberhard von Frapont
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.