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Herzog Heinrich [XIV.] von Bayern erklärt, dass die Priorin Kunigunde und der Konvent des Frauenklosters zu [Nieder-]Viehbach das Gut zu Eschlbach rechtmäßig von den Eschelbecken und ihren Geschwistern gekauft haben. Da die Vermutung bestand, dass das gekaufte Gut Lehen war, gibt der Herzog dem Kloster die Möglichkeit, durch die Zahlung einer Gült von 2 Pfund Regensburger Pfennigen das Gut als Eigen zu erwerben.;. S: Herzog Heinrich [XIV.] von Bayern

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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