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Stuttgart-Süd (ohne Filder)
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/67 Familienarchiv Kapff
Familienarchiv Kapff >> 5. Dieter Kapff (1941-2011), Journalist und Historiker >> 5.3. Unterlagen zur Geschichte Stuttgarts (Zeitungsausschnitte)
1967-1997
Enthält v.a.: Zeitschriftenartikel zu historischen Gebäuden, Straßen und Plätzen in Stuttgart-Süd (Paulinen-Brunnen, Mozartstraße, Markuskirche, Marienstraße, Uhlandstraße 8, Alexanderstraße 112, Hotel Dachswald, Ecke Hohenheimer / Dobelstraße, Gerokstraße 7, Alexanderstraße 24, Marienanstalt, Pfarrstraße, Bachstraße, Bohnenviertel, Jakobschule, Brennergasse 21-27, Kanalstraße, Rosenstraße, Charlottenstraße, Kreuzstraße, Färberstraße, Torstraße, Am Neckartor, Wilhelmsplatz, Hauptstätter Straße, Heusteigstraße, Residenztheater, Katherinenstraße, Leonhardsplatz, Lazarettstraße, Marienplatz, Villa Gemmingen, Mörikestraße, Lapidarium, Olgastraße, Paulinenstraße, Schellenturm, Silberburgstraße, Volksbibliothek, Torstraße, Tübinger Straße, Karls-Gymnasium, Weberstraße, Richtstraße, Bopserbrunnen, Weißenburg-Park, Weißemburg-Brunnen, Weinsteige, Marienhospital, Kaltental, Stafflenbergstraße, Gänsheidestraße, Erwin Schoettle-Platz, Heslacher Tunnel, Heslacher Feuerwache, Alter Bahnhof Heslach, Alte Heslacher Kirche, Stadtbad Heslach, Villa Bosch, Waldfriedhof
Darin: Zeitungsartikel über einen Entwurf für den Umbau des Hauptbahnhofs (1987), ein Foto vom Kreuz vor der Leonhardskirche, Grundriss des Marienhospitals, ein Foto eines Gemäldes von der Gierth-Trottner-Matthes'schen Villa in der Gänsheidestraße, private Korrespondenz von Dieter Kapff zu diesem Gebäude.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.