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Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson wegen
Wiedereinrichtung des Zoll- und Akzisewesens in Bremen-Verden, auch
wegen des Weserbrück'schen Zolls oder Wegegeldes in der Stadt
Bremen
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Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson wegen
Wiedereinrichtung des Zoll- und Akzisewesens in Bremen-Verden, auch
wegen des Weserbrück'schen Zolls oder Wegegeldes in der Stadt
Bremen
Enthält: - Bericht Bengtsons vom Februar 1680 wegen Wiedereinrichtung des Zoll- und Akzisewesens in den noch evakuierten Orten der Herzogtümer Bremen und Verden (mit Anlagen: Akzise-Ordonnanz, Regierungsverordnung für das Amt Ottersberg vom Oktober 1662, Zoll- und Akzisebedienten-Etat, Bestallung des Claus Meyer zum Zoll- und Akziseverwalter im Amt Rotenburg vom Februar 1664, gedrucktes Regierungsmandat an die Zoll- und Akzisebedienten vom Februar 1664 wegen Kautionsstellung, Kautionsstellung des Akziseeinnehmers Thomas Christian Majoner zu Zeven vom September 1669, Regierungsmandat vom Januar 1653 wegen Entrichtung der Akzise von Bier, gedrucktes Regierungsmandat vom Februar 1663 wegen korrekter Einnahme der Akzise, Regierungsmandat an die Donatare und ihre Beamten vom Mai 1668 wegen des Brauwesens, Regierungsmandat vom September 1671 wegen Akzisezahlung durch die Miliz) - Berichte Bengtsons vom Juli 1680 wegen Wiederinbesitznahme des Weserbrück'schen Zolls oder Wegegeldes in der Stadt Bremen (mit Anlagen: Bericht wegen des der schwedischen Krone zustehenden Zolls oder Wegegeldes an einigen Orten in Bremen, Beeidigung des Bremer Akzisemeisters Conrad Brauße vom Juli 1673); Regierungsmandate an den Bremer Stadtvogt Alard Hüsing vom Juli 1680 wegen Berichterstattung, Teilnahme an der Teilung des Zolls oder Wegegeldes und Vereidigung eines neuen Akzisemeisters in Bremen; Bericht Hüsings vom Juli 1681; Korrespondenz Hüsings mit der Regierung vom Juli/August 1681 (mit Anlagen, u.a.: Rechnung über das Weserbrückische Zoll- oder Wegegeld, das der beim Wesertor in Bremen vom Stadtmagistrat bestallte Akzisemeister Johann Hegeler vom Februar 1680 bis August 1681 erhoben hat und unter den Interessenten verteilt worden ist; Eid des Akzisemeisters von 1677)
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1653
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1677
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.