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Theater erleben - Theater und Konzertprogramm 1976-77 Festhalle Viersen [Spielzeitübersicht]
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1976 - 1977
Enthält: Abo A: Bühne 64 Zürich "Komödie der Irrungen" (25.09.1976); Düsseldorfer Schauspielhaus "Gespenster" (20.11.1976); Neue Schaubühne "Der Ritter von Mirakel" (08.12.1976) Schaubühne am Halleschen Ufer Berlin "Die Ausnahme und die Regel" und "Das Ende vom Anfang" (01.02.1977); Wuppertaler Tanztheater (28.02.1977, Leitung: Pina Bausch); Konzertdirektion Kempf "Kabale und Liebe" (11.03.1977); Städtische Bühnen Mainz "Fidelio" (03.05.1977); Abo B: Die Schauspieltruppe Zürich "Der Kirschgarten" (07.10.1976); Schauspiel Köln "Der Diener zweier Herren" (27.10.1976); Berliner Tournee "Der Sturm" (22.11.1976); Städtische Bühnen Mainz "Die Hochzeit des Figaro" (18.12.1976); Bühne 64 Zürich "Ein Tag im Sterben von Joe Egg" (04.02.1977); Wuppertaler Tanztheater (01.03.1977, Leitung: Pina Bausch), Münchner Schauspielbühne "Gaslicht" (15.03.1977); Abo C: Thalia Theater Hamburg "Im Schoß der Familie" (06.10.1976); Bühne 64 Zürich "Zehn kleine Neger" (10.12.1976); Theater auf Tournee "Eine Rose zum Frühstück" (08.02.1977); Südostbayerisches Städtetheater Landshut "Was ihr wollt" (04.03.1977); Stadttheater Aachen "Der Postillon von Lonjumeau" (20.03.1977); Studio-Abo: Konzertdirektion Landgraf "Equus" (18.03.1977); Tournee Theater Thespiskarren "Heinrich IV" (26.04.1977) Kammerkonzert-Abo: Clemencic Consort Wien (17.11.1976, Leitung: René Clemencic - Solisten: Zeeger Vandersteene und Pedro Liendo); The Kirsteins (10.03.1977); Bell'Arte-Ensemble (18.04.1977); Juilliard String Quartet New York (23.05.1977); Sinfoniekonzert-Abonnement: Bamberger Symphoniker (26.11.1976, Leitung: Erich Leinsdorf); Sinfonieorchester des Südwestfunks (20.01.1977, Leitung: Ernest Bour - Solistin: Alicia de Larrocha); Residenzorchester Den Haag (03.02.1977, Leitung: Ferdinand Leitner - Solist: Christian Zacharias); Stuttgarter Philharmoniker (26.03.1977, Leitung: Hans Zanotelli - Solistin: Angelica May); Bayer-Philharmoniker (28.04.1977, Leitung: Rainer Koch - Solistin: Dylana Jenson) Außer Abonnement: Gala-Abend mit Kölner Rundfunk-Orchester; Scapino Ballett Amsterdam "Coppelia" (29.11.1976); Städtische Bühnen Mainz "Die Zirkusprinzessin" (12.02.1977) und "Das Land des Lächelns" (03.03.1977)
Darin: Kulturring Dülken Spielzeit 1976/77: Abo mit 5 Aufführungen in der Festhalle Viersen, 5 Aufführungen im Stadttheater Krefeld und 1 Konzert in der Aula des Neusprachlichen Gymnasiums Dülken; Kammerkonzert mit Dagmar Becker, Wolfgang Schneider und Andrea Schneider-Hagel (15.01.1977)
Akten
Lechtenbrink, Volker
Kupsch, Anita
Hinz, Michael
Böttcher, Eva
Heinzelmann, Bernd
Benesch, Irmgart
Boehm, Franz
Grossmann, Johannes
Baumann, Heinz
Beck, Susanne
Valentin, Barbara
Redl, Wolf
Sander, Otto
Andreas, Sabine
Bausch, Pina
Korte, Hans
Quadflieg, Christian
Speidel, Jutta
Becker, Maria
Freitag, Robert
Augustinski, Peer
Zielcke, Angelika
Kuschmann, Bernd
Redinger, Petra
Schröder, Ernst
Kuzmany, Elfriede
Lochner, Anita
Buchholz, Horst
Schroeter, Renate
Schwiers, Ellen
Sterzenbach, Benno
Bauer, Eva-Maria
Matschoss, Ulrich
von Hacht, Reinhard
Herschmann, Margit
Kranzinger, Daniel
Heising, Tünter
Lohner, Helmut
Baxevanos, Chariklia
Salmon, Olaf
Regnier, Charles
Bötticher, Herbert
Smolik, Anna
Haas, Ludwig
Clemencic, René
Vandersteene, Zeeger
Liendo, Pedro
Kirstein, Jack
Kirstein, Jeanne
Zabaleta, Nicanor
Larrieu, Maxence
de Peyer, Gervase
Brown, Iona
Latchem, Malcolm
Shingles, Stephen
Heath, Kenneth
Mann, Robert
Carlyss, Earl
Rhodes, Samuel
Krosnick, Joel
Leinsdorf, Erich
Bour, Ernest
de Larrocha, Alicia
Leitner, Ferdinand
Zacharias, Christian
Zanotelli, Hans
May, Angelica
Koch, Rainer
Jenson, Dylana
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.