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Schultheiß und Rat zu Rufach urteilen in der Klage des Henin Etteran, Bürgers und Ratsgesellen daselbst, gegen das Kloster Ettenheimmünster auf Herausgabe von 2 Juchart Acker oberhalb des Eußheimwegs, der vormals vom Kloster dem Walter Rettich verliehen worden war (Anlieger laut Rödel, der dem verstorbenen Clewin Müller gehörte: der von Schönau Gut; der von Mure Gut, das Henne Lyse bebaut; Gut der Äbtissin von Eschau). Das Kloster belegt den Besitz von 2 Juchart Acker neben dem Eyßenweg am Ranck bei der Äbtissin Gut, vormals durch Abt Hermannn und Abt Hesse verliehen, durch Urkunden von 1323 und 1350. Vom Acker gab Hamann Lise 5 Sester Gerste und 5 Sester Roggen. Das strittige Gut wird dem Kloster zugesprochen

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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