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Entsendung des Bischofs Baron Andrimont im Auftrag des Fürsten Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar an den Kaiserhof nach Wien
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.2 Reich >> 2.2.2 Institutionen >> 2.2.2.1 Kaiser und Kaiserhof >> 2.2.2.1.3 Gesandtschaften
1674-1678
Enthält u.a.: Schwere Erkrankung des Herrn Cantor in Wetzlar, 1676
Enthält u.a.: Zwangsaufenthalt des Barons Andrimont in Regensburg wegen Hochwassers, 1676
Enthält u.a.: Mietung einer Wohnung im Schottenhof, 1676
Enthält u.a.: Verlobung des Kaisers Leopold I. mit Eleonore von Pfalz-Neuburg, 1676
Enthält u.a.: Bemühungen um die Befreiung Nassau-Hadamars von den Winterquartieren, 1676
Enthält u.a.: Überweisung von Geldbeträgen durch den Juden Doder in Frankfurt am Main, 1676
Enthält u.a.: Entlassung der Hofmeisterin von Moritz Heinrichs Gemahlin Anna Luise, 1676
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Ferdinand von Lobkowitz mit Fürstin Claudia Francisca, 1677
Enthält u.a.: Bewerbung des Fürsten Bernhard von Nassau-Hadamar um ein Kanonikat in Köln, 1677
Enthält u.a.: Verleihung des Sternenkreuzordens an Fürstin Anna Luise von Nassau-Hadamar, 1677
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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