Georg Friedrich von Spörcken, Erb- und Gerichtsherr auf Züschendorf, fürstlich braunschweig-lüneburgischer Ober-Schloßhauptmann zu Wolfenbüttel, Dompropst der Stifter St. Blasii und St. Cyriaci zu Braunschweig belehnt Ernst Christian von Möller zu Heiligenthal, dessen Söhne Burchard Johann Wilhelm und Werner Heinrich Ernst sowie dessen Vettern, Georg Wilhelms und Curd Joachims Söhne, mit einer Rente von 17 Mark lübisch aus dem Hause des Georg von Roden in der Rosenstraße zu Lüneburg, zwischen Henni Frickens und dem Dahlischen Haus belegen, sowie mit zwei Hufen Landes und einem Hof zu Oberg, die einst Otto Moller, Propst des Stifts St. Cyriaci, von den von Oberg erstritten hat.

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Archiv der Hansestadt Lüneburg
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