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Abt Georg, Prior Johannes und der Konvent von Scheyern bekunden eine confraternitas mit Abt Michael und Prior und Konvent von St. Emmeram. S1=A1. S2=A3
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Abt Georg, Prior Johannes und der Konvent von Scheyern bekunden eine confraternitas mit Abt Michael und Prior und Konvent von St. Emmeram. S1=A1. S2=A3
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 1886
KU Regensburg-St. Emmeram F. 171
Registratursignatur/AZ: Nr. 48
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> III. 1401-1500
1467 September 17
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
lat
Besiegelung/Beglaubigung: zwei an Presseln anhängende Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: lat.
Ausstellungsort: Kloster Scheyern
Originaldatierung: Datum in nostro monasterio pretacto anno domini millesimo quadringentesimo sexagesimo septimo in die sancti Lamperti episcopi et martiris.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1467
Monat: 9
Tag: 17
Äußere Beschreibung: 17x29 cm
Spörl: Georg, Abt von Scheyern
Johannes, Prior von Scheyern
Scheyern (Lkr. Pfaffenhofen a.d.Ilm), Benediktinerkloster: Äbte \ Georg Spörl
Scheyern (Lkr. Pfaffenhofen a.d.Ilm), Benediktinerkloster: Prior Johannes
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte \ Michael Teyer
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.