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Tod Max Geisbergs
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Nachlass Geisberg, Max, Prof. Dr. >> 1. Biographische Unterlagen - Korrespondenz
1943
Enthält: - Letzter Brief an seine Frau (14. 2. 1943) und Gruß an seine Tochter - Ansichtskarte vom Dom und Aufzählung der zahlreichen Verbindungen Max Geisbergs zum Dom (verf. von seiner Tochter) - Foto des 'Bockhorster Kruzifix', Beschreibung der Aufbahrung und der Trauerfeierlichkeiten anl. des Todes von Max Geisberg (niedergeschrieben von seiner Tochter) - Programm der 'Gedenkstunde für Prof. Dr. Max Geisberg am 9. Juni 1943' - Totenbrief Max Geisberg (+ 5. 6. 1943) - Sterbeurkunde und Sterbeeintrag im Familienbuch - Todesanzeige in der Zeitung, Foto der Grabstätte und Totenzettel - Foto des Grabsteines - Foto des Lichthofes im Landesmuseum - Gedenkreden von Landeshauptmann Kolbow und von Museumsdirektor Bänfer, Hamm, am 9. 6. 1943 - 'Das letzte Domglocken-Geläut. Als Max Geisberg 1943 zu Grabe getragen wurde' (Kirche und Leben vom 6. 7. 1975) - Kondolzenzschreiben von Robert Hiecke, Konservator der Kunstdenkmäler beim Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung - Felix Stieve - Clemens August von Galen, Bischof von Münster - Nachrufe zum Tod von Max Geisberg: - 'Abschied von Professor Geisberg' (10. 6. 1943) - 'Ein Schöpfer des Landesmuseums' (Nachruf von M. Pieper-Lippe) - 'Max Geisberg zum Gedächtnis' (Sonderdr. Zeitschrift Westfalen, 1948; von Margarete Pieper) - 'Der Führer des v. Detten'schen Geschlechtsverbandes' - Dankkarte für Anteilnahme, unterschrieben von Maria Geisberg (2. 8. 1943) - Kondolenzbrief von Carl Niemer (8. 6. 1943) - Kondolenzschreiben im Juni 1943 von - Dr. Franz Schubert, Staatliches Kupferstichkabinett Dresden - Prof. Dr. Paul Clemen, Provinzialkonservator - Robert Schmidt, Direktor des Schlossmuseums Berlin - Alfred Seyler, Staatl. Graphische Sammlung München - Dr. Heinrich Röttinger, Wien - Dr. Wilhelm Schulte, Landesarchivrat, Ahlen - Philipp Lehrs, München - Prof. Dr. Adolf Donders, Dompropst - Dr. Hans Arnold Gräbke, Museumsdirektor, Lübeck - Dr. E. Schoneweg, Direktor des Städtischen Museums Bielefeld - Prof. Dr. Alois Fuchs, Direktor des Erzbischöflichen Diözesanmuseums, Paderborn - Peter Werland - Dr. Rintelen, Erzbischöfliches Generalvikariat, Paderborn - Glokke, General der Infanterie, Komm. General des stellv. VI. Armeekorps, Münster - Burkhard Meier, Berlin-Charlottenburg - Dr. Paul Engelmeier, Stadtrat - L. Thomée, Geheimrat, Altena/Sauerland - Dr. Ernst Kühl, Landesrat - Bernhard Dieckmann, Landeshauptmann a.D. - Hermann von Detten, Major a. D., Ministerialdirigent i. e. R. - Prof. Dr. Martin Wackernagel - Friedrich Leopold Hüffer, Verlger - Hugo Schmidt, Verleger des 'Einblattholzschnitte ...', München - Dr. Hubertus Schwartz, Senatur a. d. Freien Stadt Danzig - Dr. Emil Böhmer, Leiter des Schwelmer Heimatmuseums - B. Peppinghege, Kunstmaler, Münster - Läufer, Hamm - Prof. W. Schmidt, Buer - Eduard Hüffer, Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung - Hillebrand, Oberbürgermeister - Ernst Kühl, Ritterkreuzträger (Abschrift) - Arthur Haschoff, Kiel - Dr. Ernst Rosenfeld, Münster - 'Domglocken läuteten trotz Fliegeralarms. Max Geisberg vor 50 Jahren gestorben (Westfälische Nachrichten 1993)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.