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Erzbischof Friedrich [III.] von Salzburg gewährt dem Zisterzienserkloster zu Salmensweyler (1), Costentzer (2) Bistums mit Einverständnis des Domkapitels das Recht, zur Aufbesserung der täglichen Pfründe sieben Fuder Salz [welches gepanndts das ist] jährlich zoll- und mautfrei durch die Städte Salzburg, Lauffen (3) und Tittmoning (4) auf dem Wasser- und Landweg in das Kloster transportieren zu dürfen. Sollte das Erzstift die Zoll- und Mautstätten verlagern, soll das Kloster auch dort zoll- und mautfrei bleiben. Dafür soll man im Kloster nach Ableben des Erzbischofs ein jährliches Seelamt halten und den Brüdern dafür an diesem Tag eine Pitanz reichen, deren Höhe im Ermessen des Abtes liegt. Empfänger: Salem, Kloster. Siegler: S1: Salzburg, Ezbischof Friedrich III. S2: Salzburg, Domkapitel

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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