Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Fotosammlung Eremiten-Presse
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
darin Aufnahmen von: Otmar Alt, Christiane Binder-Gasper, Wolfgang Brenneisen, Peter O. Chotjewitz, Dieter Fringeli, Bert Gerresheim, HAP Grieshaber, Max von der Grün, Peter Hamm, Margarete Hannsmann, Herbert Heckmann, Hans-Jürgen Heise, Axel Hertenstein, Kurt Heynicke, Kay Hoff, Gerd Hoffmann, Dieter Hülsmanns, Dieter Huthmacher, Hanne F. Juritz, Sascha Juritz, Peter Kaczmarek, Tilo Keil ('Hautbilder'), Thomas Kling, Helmut Knaupp, Esther Knorr-Anders, Hannelore Köhler, Rüdiger Kremer, Reiner Kunze, Else Lasker-Schüler, Gertrud Leutenegger, Kurt Mautz, Ludwig Meidner, Pit Morell, Kurt Neuburger, Wolfgang Neuss, Jens Olsson, Isabella von Ranke, Christa Reinig, Jörg Remé, Friedolin Reske, Felix Rexhausen, Heinrich Richter, Ursula Schultze-Bluhm, Fritz Schwegler, Günter Seuren, Arnold Stadler, Stierstadt ('Schloß Sanssouris'), V. O. Stomps, Botho Strauß, Martin Walser, Karl Wiesinger, Gabriele Wohmann, Annemarie Zornack
1 Konvolut
Archivalie – Sonstige Sammlung – Sammlung des Nachlassers
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.