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Notizkalender und Tagebuch Alfred Hagenlochers und Brigitte Hagenlocher-Wagners mit Einträgen zum Aufbau des Museums für Volkskunst - Sammlung Alfred Hagenlocher in Meßstetten 1992
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Notizkalender und Tagebuch Alfred Hagenlochers und Brigitte Hagenlocher-Wagners mit Einträgen zum Aufbau des Museums für Volkskunst - Sammlung Alfred Hagenlocher in Meßstetten 1992
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Bü 185
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 5. Tage- und Notizbücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners 1966-1. Jan. 1998 >> 5.2 Notizkalender und Tagebücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners über das Museum für Volkskunst Dez. 1988-1995
1992
Enthält v. a.:
Einträge von der Hand Brigitte Hagenlocher-Wagners (siehe Bemerkungen) zu den Arbeiten an dem Aufbau des Museums für Volkskunst - Sammlung Alfred Hagenlocher in Meßstetten, zu den Verhandlungen Hagenlochers mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Meßstetten in diesem Zusammenhang, teilweise mit Stellungnahmen aus der Sicht Hagenlochers: Besuche Hagenlochers im Museum (Jan. bis Dez.), Restaurierung von Exponaten des geplanten Museums (Jan. bis Dez.), Gespräche und Telefonate Hagenlochers mit Bürgermeister Lothar Mennig, mit Landrat Willi Fischer und u. a. mit dem Dekorateur (passim), Besprechungen Hagenlochers über die Inventarisierung der Exponate (passim); Forderung Hagenlochers nach Einhaltung der vertraglich vereinbarten Verpflichtungen seitens der Stadtverwaltung Meßstetten (passim); Unterredungen und Telefonate Hagenlochers mit Ursula Halt (Jan.); Führung Hagenlochers im Museum für Susanne Schmid (6. Febr.), Kritik Hagenlochers v. a. an der Verwendung des Raumes im Erdgeschoss des Museums für den Kindergarten (10., 20. Febr., 22. April, 29., 30. Juni, 2. Juli), Ablehnung einer Einbeziehung des Museums für Meßstetten in die vom Landratsamt in Balingen geplante Museumswoche durch Hagenlocher (11. Febr.), Frage der Zuschüsse für das Museum (20. Febr.), Führung im Museum für Volkskunst für Christoph Bauer durch Hagenlocher (26. Febr.); Besprechungen Hagenlochers mit Susanne Schmid (März bis Dez.); Beschaffung von Vtrinen (9., 10. März), Verhältnis Hagenlochers zur Stadtverwaltung Meßstetten (11. März, 22. April), Abschlussvertrag zwischen Hagenlocher und der Stadtverwaltung Meßstetten (24. März, 22. April), Frage der Fertigstellung und Eröffnung des Museums (April), Besichtigung des Museums durch Ltd. Ministerialrat Egbert-Hans Müller (Pseudonym Reinhard Gröper) (3. Mai), geplanter Ankauf von Bildern von Walter Strich-Chapell durch die Stadtverwaltung Meßstetten (20., 25., 29. Mai), Telefonat Hagenlochers mit Christoph Bauer (21. Juni), Äußerungen u. a. zur Grundkonzeption des Museums für Volkskunst (22., 23. Juni), Besuch von Christoph Bauer bei Alfred Hagenlocher (1. Juli), Frage der Werbung für das Museum für Volkskunst in Meßstetten (24. Juli), Kritik Hagenlochers am Verhalten der Stadtverwaltung und des Gemeinderats Meßstetten (24., 27. Juli), von Alfred Hagenlocher veranschlagter Zeitraum für die Eröffnung des Museums für Volkskunst (27. Juli, 14., 15., 28. Aug.), Besichtigung des Museums durch Christoph Bauer (28. Juli), Führung im Museum für den Gemeinderat (31. Aug.), Haltung der Gemeinderäte zum Museum (31. Aug., 1. Sept.), Führung Hagenlochers im Museum für Kreisarchivar Andreas Zekorn (10. Sept.), Besichtigung des Tiroler Bauernhöfemuseums in Kramsach (8. Okt.) und des Tiroler Volkskunstmuseums in Innsbruck (9. Okt.) durch Hagenlocher; Verhältnis Hagenlochers zur Stadtverwaltung und zum Gemeinderat Meßstetten sowie zu Bürgermeister Mennig (Okt. bis Dez.); Besprechung Hagenlochers mit den Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats (4. Nov.), Frage des Abschlussvertrages zwischen Hagenlocher und der Stadtverwaltung Meßstetten über die Sammlung Hagenlocher (v. a. 27. Nov., 2., 10, 11., 21., 27, 28., 30. Dez.), Kosten des Kataloges (2., 5., 7. Dez.), Teilnahme Hagenlochers an der Eröffnung der Ausstellung "Schwarzwälder Hinterglasbilder" im Marienbad in Freiburg (22. Dez.)
Darin:
Beschwerden Hagenlochers wegen der Flutlichtanlage auf dem Sportplatz Michelfeld (4. Febr.); Notizzettel Alfred Hagenlochers
Bemerkungen:
Die Einträge stammen ausschließlich von der Hand Brigitte Hagenlocher-Wagners, da Alfred Hagenlocher aufgrund seines schweren Augenleidens kaum mehr in der Lage war, seine Notizen selbst zu schreiben.
Umfang: 1 Bd. DIN A 5, ca. [350] S.