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Gedruckte Verordnungen, Patente und Eidesformulare der
Landesregierung
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Rep. 5a Fach 93 Nr. 66c Bd. I
Organisations- und Aktenzeichen: Celle Des. 130 Tit. 56 Nr. 1
NLA ST, Rep. 5a Schwedisches Regierungsarchiv
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 3 Die königlich-schwedische Regierung, auch deren Korrespondenz mit Bedienten >> 2.2 3 6 Patente und andere Verordnungen (insbesondere gedruckte)
1651-1693
Enthält: - Eidesformulare; zu den Inhalten vgl. Rep. 5a, Nr. 1091 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7430359) - Patente vom 15. Dezember 1651 bis 22. September 1693; zu den Inhalten vgl. Rep. 5a, Nr. 1091 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7430359) und Rep. 5a, Nr. 1093 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7431725), darüber hinaus: zur Unterrichtung der Jugend in der Katechismuslehre (1658); zur Verordnung und Taxe wegen Bezahlung der Postbriefe (königliches Patent, 1669); zur Bestrafung des überhand genommenen Messerziehens (Entwürfe, 1669); zur Einführung von Markttagen in Carlsburg (1674); zur Landfolge (1675); zur Eintreibung der rückständigen Kontribution (1675); zum Missbrauch bei den Wagenfuhren (1680); zur Instruktion für die Kontributionseinnehmer (1680); zum Verbot der Ausführung von Krummholz (1682); zur Bestallung des Oberjägermeisters Major Hinrich von der Pahlen (1682); zur Beschreibung der Hauswirte und ihrer Söhne wegen Aufstellung von Rotten (1682, mit Formular); zum öffentlichen Verkauf der Fische auf dem Stader Fischmarkt und Verbot des Aufkaufs von Fischen vor den Stadttoren (1683); zum Verbot der sonntäglichen Jahrmärkte in Altkloster (1683)
Verzeichnung
Ergänzungen: freier Text: Vgl. Rep. 5a Nr. 1091 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7430359) und Rep. 5a Nr. 1093 (http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v7431725).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.