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Gemeinderechtsverhältnisse in Haslach mit Hamerz, Kunenberg, Obermittelried, Rohrmühle und Schöntal, Hauerz mit Steinental, Herlazhofen, Hofs (Ausnang) und Kirchdorf mit Unteropfingen
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Gemeinderechtsverhältnisse in Haslach mit Hamerz, Kunenberg, Obermittelried, Rohrmühle und Schöntal, Hauerz mit Steinental, Herlazhofen, Hofs (Ausnang) und Kirchdorf mit Unteropfingen
Enthält u.a. (Haslach): Abgabe von Archivalien des vormaligen Klosters Rot an die Staatsbehörden, 1851-1852
1 Bü.
Archivale
Ausnang, Leutkirch im Allgäu RV
Haslach : Göttlishofen, Argenbühl RV; Kloster Rot
Herlazhofen, Leutkirch im Allgäu RV
Kirchdorf an der Iller BC
Unteropfingen : Kirchdorf an der Iller BC
Argenbühl RV; Kloster Rot
Hamerz : Haslach, Rot an der Rot BC
Haslach : Rot an der Rot BC
Hauerz : Bad Wurzach RV
Kunenberg : Haslach, Rot an der Rot BC
Obermittelried : Haslach, Rot an der Rot BC
Schöntal : Haslach, Rot an der Rot BC
Steinental : Hauerz, Bad Wurzach RV
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.