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Streitigkeiten zwischen dem Kloster Bronnbach und der wertheimischen Regierung
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-J 3 Kloster Bronnbach
Kloster Bronnbach >> 5. Beziehungen zu benachbarten Territorien >> 2. Wertheim, Fürsten, Grafen und Stadt
1674-1684
Enthält: Atzgeld zu Reicholzheim; Frondienste zu Reicholzheim, Dörlesberg und Nassig; Verhaftung des Nassiger Bürgermeisters; Jagd auf Reicholzheimer Gemarkung; kaiserliche Immission des Stifts Würzburg in die den Grafen von Wertheim abgenommenen Ämter Schweinberg, Hardheim, Remlingen und Freudenberg; Vogtei Laudenbach und die Klöster Bronnbach, Triefenstein, Grünau und Holzkirchen; Cent über Bronnbach und seine Höfe; Neuhöfer Schaftrieb; Fischen der Reicholzheimer in der Tauber; Reichsanschlag und Kreiskontingent; Religionsstreitigkeiten mit der lutherischen Regierung zu Wertheim
Kloster Bronnbach
1 Bü. (1 cm)
Archivale
Wertheim, Grafen von
Dörlesberg : Wertheim TBB; Fron
Freudenberg TBB; Amt
Grünau, Kartause : Schollbrunn MSP
Hardheim MOS; Amt
Holzkirchen, Kloster : Holzkirchen WÜ
Laudenbach : Weikersheim TBB; Vogtei
Nassig : Wertheim TBB; Fron
Neuhof : Wertheim TBB; Schaftrieb
Reicholzheim : Wertheim TBB; Atzgeld
Reicholzheim : Wertheim TBB; Fron
Remlingen WÜ; Amt
Schweinberg : Hardheim MOS; Amt
Wertheim TBB; Regierung
Würzburg WÜ; Stift
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.