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Organisation und Dienstbetrieb der Königlichen Musikalischen Kapelle, Bd. 37
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10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 03 Nr. 08 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Abt. 38 Nr. 3 Bd. 36
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 07. Musik und Theater >> 07.2 Musikalische Kapelle
1876 - 1878
Enthält u. a.: Außerordentliche Ausgaben (Bl. 21-24, 91-92, 180-183, 245-246).- Gottesdienste ohne Begleitung (Bl. 39-40, 47, 208-209, 212).- Versteigerung einer Viola (Bl. 287-295).
Enthält auch Angaben zu folgenden Personen: Johann Ackermann, Violinist (Bl. 252-253).- Ernst Baumgärtel, Oboist (Bl. 120-121).- Johann Gottfried Baumgärtel, Oboist (Bl. 146-147).- Johann Wilhelm Beck, Oboist (Bl. 125-139, 324-327, 338).- Karl Borgwardt, Trompeter (Bl. 237-238).- Moritz Börner, Waldhornist (Bl. 144).- August Bruns, Tubist (Bl. 125-130, 324-327, 330).- Heinrich Buckwitz, Violinist (Bl. 190).- Joseph Bürchl, Violoncellist (Bl. 214-215).- Burkhardt, Violinist (Bl. 81-82).- Friedrich August Damm, Kontrabassist (Bl. 125-130, 169-171, 324-327, 330).- Richard Eckhold, Violinist (Bl. 27-30, 249-250).- Adolf Elsmann, Violinist (Bl. 159-163, 229-230).- Emil Feigerl, Violinist (Bl. 94, 260-262).- Frohberg, Violinist (Bl. 200-201).- Hermann Grundmann, Bratschist (Bl. 266-267, 316-317).- Otto Hohlfeld, Violinist (Bl. 102-103, 161-163, 229-231).- Ferdinand Hüllweck, Violinist (Bl. 1-6, 65-75, 106-112, 172-174, 204-205, 300-304).- Karl Hüllweck, Violoncellist (Bl. 77-79).- Hermann Jäger, Violinist (Bl. 25, 132-133, 290-291).- Hugo Keyl, Kontrabassist (Bl. 49-50, 125-130, 324-327, 330).- Julius Klemm, Hofnotist (Bl. 125-130, 256-257, 324-327, 330).- Traugott Körner, Violinist (Bl. 98-99).- Johann Wilhelm Kötzschke, Oboist (Bl. 125-139, 324-329).- Kühner, Violinist (Bl. 102-103).- Albert Kuhnert, Trompeter (Bl. 125-130, 324-327, 330).- Oskar Lange, Pauker (Bl. 192-195, 296-297).- Johann Georg Leitert, Violinist (Bl. 43-45).- Johann Wilhelm Lorenz, Waldhornist (Bl. 125-130, 158, 234-327, 330).- Karl Mehner, Hoftheatermusiker (Bl. 218-221).- Friedrich August Meinel, Flötist (Bl. 154-157).- Hermann Meisel, Posaunist (Bl. 114-117).- Karl Gottlieb Pittrich, Kapelldiener (Bl. 125-130, 324-327, 339).- August Pörschmann, Klarinettist (Bl. 85-86, 140-141, 186-187).- Friedrich Benjamin Queisser, Trompeter (Bl. 118).- Vorschussrestzahlung an die Angehörigen von Generalmusikdirektor Dr. Julius Rietz (Bl. 150-152).- Nikolaus Robel, Kalkant (Bl. 125-130, 324-330).- Michael Rötschke, Instrumentenmacher und Stimmer (Bl. 165-167).- Franz Heinrich Sachwald, Notist (Bl. 185-187, 241-244).- Wilhelm Schindler, Trompeter (Bl. 61-63).- Johannes Schmid, Bratschist (Bl. 136-137).- Peter Scholze, Kalkant (Bl. 125-130, 324-327).- Franz Schubert jun., Violinist (Bl. 176-177).- Bernhard Schulze, Posaunist (Bl. 125-130, 324-327).- Gustav Adolf Schulze, Trompeter (Bl. 125-130, 224-226, 324-327).- Anton Spahrmann, Violinist (Bl. 233-234).- Albert Eduard Trautsch, Kontrabassist (Bl. 57-58, 125-138, 324-327, 338).- Friedrich Tröstler, Violinist (Bl. 35-36, 43-45, 66-75, 150-152).- Louis Julius Weber, Kontrabassist (Bl. 125-130, 324-327, 330).- Karl Gottfried Weickelt, Kapelldiener (Bl. 125-130, 324-330).- Karl Anton Wolf, Oboist (Bl. 96).- Albert Max Wolfermann, Violinist (Bl. 94).- August Zizold, Flötist (Bl. 306-308).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.