Kaiser Friedrich II. schreibt dem Grafen Egino von Urach, dass er ihn nach der Rückkehr von seinem Ungehorsam wieder in seine Gnade genommen habe, dass er ihn aus Neigung für seinen Bruder, den Kardinalbischof C. von Porto, vorzüglich begünstigen wolle, und dass er die zwischen könig Heinrich (VII.) und ihm zu Speyer verhandelte friedliche Abkunft genehmige

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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