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Konrad genannt Hunkeler, seine Frau Gudele und ihre Erben, Bürger zu Weilburg, verkaufen dem Dekan und Kapitel des Stifts Weilburg zur Präsenz 14 Schilling Gülte guter Weilburger Währung, 3 Heller für den Pfennig gerechnet, fällig am 11. November, aus ihrem Weingarten jenseits der Brücke bei der Lahn ('Lone'), genannt Bruers Weingarten, und von allem Gut, das sie jetzt haben und noch erlangen. - Heinrich von Michelbach, Vogt zu Weilburg, Ruker von 'Sygilbach', Bürgermeister, Heinrich Knybe, Concze hinter dem Kaufhaus, Schöffen zu Weilburg, künden das Siegel der Stadt an.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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