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. 1607: Mai-August 1607
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Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Virgilius Geyse mit dem Hofmann zu Sohlbach
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Axel von Raspurg
Enthält u.a.: Bestallung des Matthias Martinius zum Kirchendiener in Emden
Enthält u.a.: Verkauf von Möbeln aus dem Rüsthaus zu Dillenburg
Enthält u.a.: Eheschließung der Anna Katharina von Nassau-Wiesbaden mit Graf Simon VII. zur Lippe
Enthält u.a.: Entschuldigung des Wolf Ernst von Bobenhausen für sein Fernbleiben
Enthält u.a.: Bestallung eines Wildschützen in Eltville
Enthält u.a.: Vornahme einer Pfändung durch einen Förster wegen der Erkrankung des Dr. Schorey
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Zehrungskosten dreier Junker in Lindheim
Enthält u.a.: Bericht des Johann Mullerius zu Ortenberg über die Rechnungsführung seiner Vorgänger
Enthält u.a.: Diplomatische Reisetätigkeit des Statthalters zu Kassel, Otto von Starschedel, nach Dresden
Enthält u.a.: Regelung der Eheverschreibung des Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Reise des Markgrafen von Brandenburg nach Kleve
Enthält u.a.: Verhör gegen (N.N.) von Langenau in Diez
Enthält u.a.: Unterstützungsgesuch des Elisabeth von Merfeld an Graf Adolf von Nassau-Siegen in Nimwegen
Enthält u.a.: Übersendung von Wein durch Graf Wilhelm von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Entsendung des Jakob Schickhardt zu Kurfürst Lothar von Trier
Enthält u.a.: Arbeiten am Pfarrhaus zu Lindheim
Enthält u.a.: Kriegsführung am Niederrhein
Enthält u.a.: Schulden des Grafen Adolf von Nassau-Siegen bei Kaufmann Groeß
Enthält u.a.: Anfertigung von Waffen und Munition für Fürst Christian von Anhalt
Enthält u.a.: Vermessung eines Bauplatzes zu Staffel
Enthält u.a.: Grassierung der Pest in Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Abtretung der Herrschaft Schaumburg an Graf Reinhard von Westerburg-Schaumburg
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen dem Kirchendiener Johann in Siegen mit Marie Schickhardt, der Tochter des Jakob Schickhardt
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Errichtung eines neuen Gebäudes zu Dillenburg
Enthält u.a.: Aufstände in der Stadt Braunschweig
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Grafen von Löwenstein mit dem Bischof von Würzburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hans Jakob Rübling (Riebling), Virgilius Geyse, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Hans Georg von Bicken, Heinrich Ludwig von Hatzfeld, Wilhelm von Neuhoff genannt Ley, Graf Johann Albrecht von Solms, Fürstin Dorothea Hedwig von Anhalt, Elisabeth von Merfeld, Wilhelm von Nassau-Siegen, Kurfürst Lothar von Trier, Graf Adolf von Nassau-Siegen, Fürst Christian von Anhalt, Dietrich Holtz, Hermann Schildt, Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel, Otto Tölek
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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