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Neue Berliner Musikzeitung 19 (Nr. 8, 22.2.1865), S. 61f.: "Am 19. d. M. feierte nach fünfzehnjährigem Schlummer Marschner's Meisterwerk „Der Vampyr" eine „fröhliche Urstund". Die Titelrolle war In den Händen des Hrn. von Milde. Obwohl die Stimme desselben nicht In allen Partieen der schwierigen Rolle hinsichtlich der Stärke ausreichte, so wusste er durch Gesang und Spiel das Publikum zu lebhaftem Applaus zu begeistern. Vortrefflich war auch die Gattin desselben als Malvina; auch Herr Meffert fand als Edgar verdiente Anerkennung, was auch mit einiger Einschränkung von Herrn Knopp (George Dibdin) und Fräul. Baum (Emmy) gesagt werden muss. Chor und Orchester thaten ihre Schuldigkeit; namentlich wirkte auch das Trinklied im 2. Acte."