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WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Abschrift der von Pfalzgraf Heinrich als Koadjutor des Bistums Worms um 1520 eingeführten Statuten für das Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal
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WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Abschrift der von Pfalzgraf Heinrich als Koadjutor des Bistums Worms um 1520 eingeführten Statuten für das Stift St. Peter zu Wimpfen im Tal
C 1 B Handschriften (Urkundensammlungen und Kopiare, Kanzleibücher, historiographische, personengeschichtliche und heraldische Quellen): Kanzleibücher
Handschriften (Urkundensammlungen und Kopiare, Kanzleibücher, historiographische, personengeschichtliche und heraldische Quellen): Kanzleibücher >> B Kanzleibücher
(1274), [um 1520]
Enthält u.a.: Urkunde des Speyerer Propstes Werner von 1274 Mai 20 über die Übertragung von Gütern an das Stift (Bl. 44-44v)
Enthält u.a.: Notiz, dass die Kirche in Wimpfen 1279 angefangen worden sei, und dass die Stadt Wimpfen im Tal sei 1378 Juli 27 von Graf Ulrich von Württemberg verbrannt worden sei (Bl. 45v)
Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Peter
Vermerke: Deskriptoren: Heinrich (Pfalz, Pfalzgraf
Vermerke: Deskriptoren: Worms, Bistum
Vermerke: Deskriptoren: Speyer
Vermerke: Deskriptoren: Werner (Speyer, Propst)
Vermerke: Deskriptoren: Württemberg, Ulrich, Graf von
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.