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Testament der Eheleute Arnold Kinhaus und Margarete Gelcking vom 23. Februar 1617, verkündet am 26. Juli 1619 nach dem Tode des Mannes.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes 1. das Armenhaus in Ahaus, 2. seine Schwester Kunne Kinhaus in Ahaus u. Kinder; seitens der Frau 1. die Armen im Hl. Geist zu Schöppingen, 2. die Armen im Siechenhaus (Seekenhaus) außerhalb Schöppingen, 3. die Kinder ihrer Geschwister Geseken, Albert und Johan Gelking, darunter Enneken Gelking. Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt Henrich Diekman (Roggenmarkt) und Notar Henrich Uphaus. Zeugen: Jobst Wever, Hutmacher, und Friedrich Stoltenkamp. Von Rats wegen: Johan Averhagen.