Zeitungsartikel, Nachrichten und Vereinsmitteilungen zur Geschichte der Zeichen- und Malschule
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Archivale
VdBK-1867 3853
VG-ZM 4.1. - 4.16.
VdBK-1867 Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 07. Zeichen- und Malschule >> 07.01. Geschichte der Zeichen- und Malschule
1868 - 1884
Enthält: 1 Artikel zur Eröffnung der Zeichen- und Malschule des VKKB aus Neue Preussische Kreuzzeitung, Nr. 246, 20.10.1868, [Autor vermutl. Theodor Fontane], Kopie 1 Artikel zur Eröffnung der Zeichen- und Malschule des VKKB aus Königlich privilegirte Berlinische Zeitung, Nr. 247, 21.10.1868, Kopie 1 Artikel zur Eröffnung der Zeichen- und Malschule des VKKB aus Deutsche Kunst-Zeitung, Nr. 40, 01.11.1868, Kopie 1 Artikel zur Eröffnung der Zeichen- und Malschule des VKKB aus Kunst-Chronik, Nr. 4, 04.12.1868, Kopie 1 Rezension der 2. VKKB-Ausstellung [auch Schülerinnen beteiligt] aus Neue Preussische Kreuzzeitung. Nr. 251, 27.10.1869, [Lehrer erwähnt], Kopie 1 Rezension der 2. VKKB-Ausstellung aus Kunst-Chronik, Nr. 8, 04.02.1870, Kopie 1 Rezension der 3. VKKB-Ausstellung aus Königlich privilegirte Berlinische Zeitung, 2. Beilage zu Nr. 260, 1. Folge, 29.10.1871, Kopie 1 Rezension der 3. VKKB-Ausstellung aus Der Frauen-Anwalt, Nr. 9 und 10, 1971, Kopie 1 Rezension der 4. VKKB-Ausstellung aus Königlich privilegirte Berlinische Zeitung (Vossische Zeitung). 3. Beilage, Nr. 242, 16.10.1873, Kopie 1 Rezension einer Ausstellung der Zeichen- und Malschule 1875 aus Zeichenhalle, Jg. XI, Nr III, 1875, Kopien 1 Rezension der 5. VKKB-Ausstellung aus Zeichenhalle, Jg, XI, Nr. 11 und 12, 1875, Kopie 1 Rezension der 5. VKKB-Ausstellung aus Der Frauen-Anwalt, Nr. 9, 1875, Kopie 1 Auszug aus Bericht des VKKB für die Jahre 1876 (Mai) bis 1878 (Juni), [Aktivitäten der Zeichen- und Malschule], Kopie 1 Jahresbericht des VKKB 1880 aus Deutscher Frauen-Anwalt, Nr. 6, 1880, Kopie 1 Jahresbericht des VKKB, 14. Generalversammlung 1880 aus Deutscher Frauen-Anwalt, 1. Jg. 1881, Nr. 9, Kopie 1 Rezension der 8. VKKB-Ausstellung aus Kunst-Chronik, 17. Jg., Nr. 19, 23.02.1882, Kopie 1 Rezension der 9. VKKB-Ausstellung aus Kunst-Chronik, 19. Jg., Nr. 22, 13.03.1884, Kopie
Ehem. Zentrales Staatsarchiv Merseburg, Nachlass Schmidt-Ott, Rep.92.
Kopien: 44 Bl.
Archivale
Domschke, Carl
Lehnert, Hildegard
Hedinger, Elise
Hormuth-Kallmorgen, Margarethe
Kawerau, Johanna
Kahle, Anna
Peters, Anna
Keudell, Marie
Begas-Parmentier, Louise
Lobedan, Clara
Hoenerbach, Margarethe
Kubierschky, Erich
Holter, Wilhelm
Grönland, René
Bublitz, Emil
Streckfuss, Wilhelm
Habelt, Elisabeth
Scherres, Carl
Eybel, Adolf
Schick, Rudolf
Schütze-Schur, Ilse
Preuschen, Hermine
Louis, Hugo
Lehnert, Hildegard
Hedinger, Elise
Hormuth-Kallmorgen, Margarethe
Kawerau, Johanna
Kahle, Anna
Peters, Anna
Keudell, Marie
Begas-Parmentier, Louise
Lobedan, Clara
Hoenerbach, Margarethe
Kubierschky, Erich
Holter, Wilhelm
Grönland, René
Bublitz, Emil
Streckfuss, Wilhelm
Habelt, Elisabeth
Scherres, Carl
Eybel, Adolf
Schick, Rudolf
Schütze-Schur, Ilse
Preuschen, Hermine
Louis, Hugo
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechte beim Datengeber klären
02.12.2025, 11:07 MEZ