Hans von Sinzheim und sein Sohn Heinzmann, Edelknechte, verkaufen notgedrungen an die Pfründe der Totenhauskapelle auf dem Kirchhof des Klosters Lichtenthal ihren Hof zu Sinzheim samt allen Rechten und Zugehörungen, mit Konsens ihres Lehnsherrn, des Grafen Wolf von Eberstein, und mit Wissen des Markgrafen Bernhard von Baden als Herrn des Dorfs Sinzheim, um 140 Gulden zu freiem Eigentum.