Allerlei Diskurse, Gutachten, Anfügen, Rezesse und dergleichen. Wiener Schluß vom 10. Mai 1634; Information über die Verhältnisse bei der nach der unglücklichen Leipziger Schlacht wieder zusammengebrachten Kriegsmacht, wobei die dem Kurfürsten von Bayern gemachten Vorwürfe widerlegt werden; Befehle an den Grafen von Wolkenstein; Erörterungen über Wallensteins Abkommen 1632; die gegen Bayern erhobene Anschuldigung, nach der Schlacht bei Leipzig dem Schloß in Würzburg, nicht rechtzeitig Hilfe gebracht und den Feind geschlagen zu haben; Akkord mit Heidelberg und Dilsberg, dann mit Mainz; Vergleich zwischen den Franzosen und der weimarischen Armee wegen der Übergabe von Freiburg und Breisach; Diskurs über den Kriegsstatus; Unterordnung eines wohlbekannten Patrioten mit dem Kommandanten auf Hohentwiel darüber, wer denn sein eigentlicher Herr sei; Diskurs über die Folge davon, daß der Lamboy den Sieg vor Sedan nicht ausgenützt hat; Bericht und Gutachten der Kommissare über die Plünderung zu Donauwörth und diesbezügliche Verantwortung des Oberst Creuz; der gefahrvolle und armselige Status "imperii et militiae"; lateinischer und deutscher Rezeß über den Ulmer Waffenstillstand; Vergleich wegen Offenburg; Verlauf des meineidigen Verfahrens des gewesenen kurbayerischen Kavalleriegenerals Johann von Werth; Auszug aus aufgefangenen schwedischen Korrespondenzen; die erstmalige friedliche Erklärung der Franzosen; Aufsatz, der von den kaiserlichen Deputierten dem Kammerpräsidenten ausgehändigt worden ist; Bericht über die dem kurbayerischen Proviantkommissar Johann Schalk nach Rain aufgetragene Kommission