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. 1678: Oktober 1678
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Enthält u.a.: Errichtung eines Lustschlosses durch Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen in Bergenthal
Enthält u.a.: Friedensschluss zwischen Frankreich und Spanien
Enthält u.a.: Einberufung einer Konferenz der Westerwälder Reichsstände
Enthält u.a.: Stationierung von Soldaten in Limburg
Enthält u.a.: Vakanz mehrerer Predigerstellen in der Grafschaft Bentheim
Enthält u.a.: Durchzug Münsteraner und braunschweig-lüneburgischer Truppen durch Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Empfehlung des Predigers Konrad Sprüngli für die Grafschaft Bentheim
Enthält u.a.: Misskredit der nassauischen Fürsten am Wiener Kaiserhof
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Sophie Theodora von Dohna
Enthält u.a.: Einrichtung von Winterquartieren
Enthält u.a.: Ernennung des Grafen Karl Kaspar von Manderscheid zum Kanoniker am Domstift zu Köln
Enthält u.a.: Bewerbung des Petrus Thomas aus Straßburg um die Stelle eines Kanzleidirektors in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen dem Schultheißen Johann Wilhelm Kreuseler und dem Zollschreiber Hepp in Höchst
Enthält u.a.: Einrichtung von Winterquartieren
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Freiherrn von Hohenfeld wegen der Erhebung von Kontributionen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Übersendung von Kräuterwein durch Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz an Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Bischofs Bernhard von Münster
Enthält u.a.: Bestallung des Peter Thome zum Kanzleidirektor von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geburt des Fürsten Emanuel Ignaz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einrichtung eines Hauptquartiers in Emmerichenhain
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Zollfreier Pass für sechs Fässer Wein von Mainz in die Niederlande durch Landgraf Karl von Hessen-Kassel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Falkenstein, Johann Wetzel, Bartholomäus Willius, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Sophie Amalie von Kurland, Konrad Sprüngli, Andrimont, Gräfin Amalie zur Lippe, Saur, Graf Ferdinand Ludwig von Manderscheid, Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg, Petrus Thomes, Johann Rabenschlag, von Haren, Fürst Franz Bernhard von Nassau-Hadamar, J. Motzfeld, Melchior Rimpau, Bischof Ernst August von Osnabrück, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, van der Velde
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.