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Vorbereitung und Verlauf des Kriegs zwischen dem HDM und Herzog Christoph von Württemberg wegen der Fürstpropstei Ellwangen, 1552; Friede von Heidelberg zwischen HDM Wolfgang [Schutzbar gen. Milchling] und Herzog Christoph von Württemberg, 1553 März 25 [Abschrift]; ad Qu. 33 Tod des Johann von der Recke, LM in Livland, zu Fellin, 1551 Mai 18; Wahl des Landmarschalls Heinrich von Galen zum LM in Livland; ad Qu. 33 Nr. 14 Befehl des HDM Wolfgang [Schutzbar gen. Milchling], an Meinhard von Wallbrunn, Hkt zu Nürnberg, dem livländischen Gesandten Franz von Stiten (Stittin) nach dessen Rückkehr vom kaiserlichen Hof für den LM in Livland als Zeichen der Bestätigung einen goldenen Ring, einen weißen Konventmantel und eine braune Konventkappe, das mann das Pallium genent, zu übergeben, 1552 Feb. 4; darin: Bestätigung des Heinrich von Galen als LM in Livland durch HDM Wolfgang Schutzbar gen. Milchling 1551 Dez. 29 [Konzept, mit Vermerk über die Abfertigung des Franz von Stiten an den Kaiser zur Erbittung der Regalien, 1551 Dez. 31]; ad Qu. 33 Nr. 15 Klage des HDM beim Kaiser wegen seiner Vertreibung aus Ellwangen durch Herzog Christoph von Württemberg, 1553 [Regest]; ad Qu. 33 Nr. 16 Ratifikation des Friedens von Heidelberg zwischen dem HDM und Herzog Christoph von Württemberg vom 25. März 1553 durch Statthalter Wilhelm Lochinger und die Ratsgebietiger der DOB Fr, 1553 Apr. 12 [Regest]; darin: desgl. [zeitgenössische Abschrift]; ad Qu. 33 Nr. 17 Klage Herzog Christophs vor dem Reichskammergericht gegen die den HDM bei seinem Einfall in das ellwangische Gebiet begleitenden DOR, 1553 [Regest]; darin: Zitation des Balthasar Graf von Nassau, Kt zu Kapfenburg, Hans von Ehingen, Kt zu Blumenthal, Balthasar von Lichtenstein, Kt zu Oettingen, Hans Georg von Bellersheim, Kt zu Winnenden, Sebastian von Ow, [Haus-]Kt zu Ulm, Heinrich von Bobenhausen, Kt zu Frankfurt, Adam von Ottenstein, Kt zu Würzburg, und Johann von Schönborn (Schonbronn), Kt zu Speyer, alle DO, vor das Reichskammergericht wegen Landfriedensbruchs, 1553 Jan. 20 [mit Vermerk des Kammerboten Valentin Frauenberger über die Insinuation, 1553 Feb. 26].

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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