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Volkseigene und verwaltete Beteiligungen der Deutschen Investitionsbank nach Kreisen geordnet, Kreise Marienberg, Freiberg, Brand-Erbisdorf, Plauen Stadt und Land, Oelsnitz, Auerbach und Klingenthal A - Z
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Volkseigene und verwaltete Beteiligungen der Deutschen Investitionsbank nach Kreisen geordnet, Kreise Marienberg, Freiberg, Brand-Erbisdorf, Plauen Stadt und Land, Oelsnitz, Auerbach und Klingenthal A - Z
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 3) 77 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt
31567 Industrie- und Handelsbank der DDR, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt >> 04 Kreditgewährung und Bankenkontrolle >> 04.4 Staatliche, volkseigene und verwaltete Beteiligungen >> 04.4.4 Betriebsakten >> 04.4.4.1 Betriebe mit staatlicher Beteiligung
1960 - 1967
Enthält: Bauhütte Marienberg, Marienberg.- Bisonit, Marienberg.- Robert Clausnitzer, Niederlauterstein.- Gebrüder Ficker, Marienberg.- Clemens Hahn, Niederschmiedeberg.- Gottfried Hempel, Olbernhau.- Kaden & Straube, Forchheim.- Lauckner & Co., Olbernhau.- M. L. Oelmann, Satzung.- Olbernhauer Ziegelwerke Einhorn & Co., Olbernhau.- Sägewerk, Heidersdorf.- Moritz Peitzsch, Olbernhau.- Emil Seifert Söhne, Marienberg.- Drogerie Seifert, Olbernhau.- Wenzel, Olbernhau.- H. Helbig, Freiberg.- C. F. Hunger, Freiberg.- Friedrich M. Schönherr, Großschirma.- Gustav Stölzner Nachf., Freiberg.- Otto Zschauer & Co., Freiberg, Gebrüder Buchholz, Brand-Erbisdorf.- Engelhardts Fischzucht, Sayda.- Christin Denker, Plauen.- Freitag & Martin, Plauen.- August Gansser, Plauen.- Hausbau KG Anteil Anna Keßler, Plauen.- Arno Max Hemman, Plauen.- Franz Homuth, Plauen.- Gebrüder Höppner, Plauen.- Keßler & Co., Plauen.- Renz & Co., Plauen.- Schmidt Meyer-Hübner, Plauen.- Schneider & Körner, Plauen.- Gebrüder Schultz, Fröbersgrün.- Vogtländische Baugesellschaft, Plauen.- Weißbach, Plauen.- Bruno Wetzstein, Plauen.- Paul Wildenhain, Plauen.- Dr. Köhlers Sanatorium, Bad Elster.- Lottes & Co., Oelsnitz,. C. O. Nuhr, Oelsnitz.- Safesta GmbH, Sächsisches Federstahlwerk, Oelsnitz.- Paul Auerswald, Auerbach.- Central-Drogerie, Auerbach.- Otto Engelhardt, Falkenstein.- Gustav Ey, Auerbach.- Arno Fuchs, Ellefeld.- Georg Hockel, Auerbach, Ernst Müller, Rodewisch.- Pohland & Co., Falkenstein.- Paul S. Richter, Auerbach.- Johannes Schilbach, Auerbach.- J. F. Schmidt Brauerei, Rodewisch.- Oswald Thümer, Falkenstein.- Bruno Viehweg, Falkenstein.- F. A. Weiß, Treuen.- Aus- und Aufbau, Bad Brambach.- Carl Beda, Markneukirchen.- Gebrüder Blei, Klingenthal.- August Dick, Markneukirchen.- Georg Geyer, Schöneck.- Glaß-Magister, Klingenthal.- Oskar Glaesel, Markneukirchen.- Ammon Gläser, Erlbach.- August Kämpffe, Markneukirchen.- Meinel & Herold, Klingenthal.- C. W. Meisel, Klingenthal.- Obervogtländischer Anzeiger Gust. Bergmann, Klingenthal.- L. Tittmann, Klingenthal.- Wohnungsfürsorge-Gesellschaft Klingenthal und Umgebung, Klingenthal.- Zimmermann & Co., Markneukirchen.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
