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Stormarns Landrat will der Gemeinde Glinde zu 8,5 ha Schulland verhelfen
Zeitungsdokumentation >> 2. Städte des Kreises >> 2.5 Glinde
27. Januar 1970
Enthält: Landrat Wennemar Haarmann übernimmt die Verhandlungen mit dem Hamburger Bauverein, der ein Grundstück am Hirtenweg an die Gemeinde verkaufen soll, damit diese dort ein Schulzentrum mit einer Realschule und einem Gymnasium errichten kann, aber der Bauverein weigert sich, da er dort [Name maskiert] von Wohnungen plant. Nach einer Diskussion, bei der [Name maskiert] für die CDU [Name maskiert] ablehnt, beschließt die Mehrheit der Gemeindevertretersitzung unter der Leitung von Bürgervorsteher [Name maskiert] das Gelände zum Schulbaugebiet zu erklären, um [Name maskiert] bei [Name maskiert] zu unterstützen. Nördlich der geplanten Umgehungsstraße für die Möllner Landstraße soll ebenfalls Gelände für Schulbauzwecke erworben werden, aber die Hamburger Baugesellschaft [Name maskiert] als Vertreterin des Sönke-Nissen-Nachlasses, dem das Grundstück gehört, will nach dem Vorschlag der beauftragten Architekten von der "Planungsgemeinschaft Glinde" das Grundstück nur unter Bedingungen veräußern, welche sich als ungünstig für die Gemeinde erweisen.
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