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Geschichte des Bestandsbildners: Der Bildhauer August Traupe wurde am 23.12.1903 in Bremen geboren. Sein Geschäft Friedhofstraße 33 (am Riensberger Friedhof) hat er am 5. Februar 1940 angemeldet. Er verstarb am 28.12.1969 in Nizza.
Bestandsgeschichte: Abgegeben wurde die Sammlung am 13. August 2009 von Herrn Thorsten Schnepel.
Die rund 400 Fotos zeigen v.a. Abbildungen von durch August Traupe ausgeführten Plastiken, Denkmälern und Grabsteinen aus dem Zeitraum der 1920er bis 1960er Jahre und geben damit einen umfangreichen Überblick auf das Schaffen des Künstlers.
Inhalt:
2 Kartons Aufnahmen von Grabsteinen A-Z
1 Karton Zeichnungen
Bestandsgeschichte: 1 Karton Diverses: Relief mit Inschrift "Ein treu Gedenken / Lieb erinnern / Das ist der Goldene Zauberring"; Gedenkstein, 1914-1950; Gedenkstein mit Inschrift "Gott aber sei Dank der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesus Christus", April 1945; Relief "Heim der Hitlerjugend"; Gedenkstein, Die Turner- und Turnerinnen Bremens; Gedenkstein "Johs 14 v. 19, Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben - Unseren Brüdern und Schwestern, die 1945 im Osten Heimat und Leben verloren"; Denkmal "Unseren Helden"; Plastik, Engel; Reliefs, Büsten und Plastiken; Mappe "60 Grabmale aus dem Ersten Großdeutschen Grabmalwettbewerb, hrsg. vom Reichsinnungsverband des Bildhauer- und Steinmetzhandwerks, Verlag Karl Ulrich & Co. Nürnberg, um 1938, mit Werken von Josef Bayer (Köln), Konstantin Frick (München), F. Hofmeister (Frankfurt/Main), August Traupe (Bremen), Franz Bloß (Huchting bei Bremen), Fritz Everding (Bremen), Richard Cardi (Hamburg), Paul Siegert (Trier), Otto Rumpf (Kaiserslautern), Karl Wex (Rossbach/Saarpfalz), Karl Hübner (Würzburg), Conrad Brückmann (Kassel), Richard Kuöhl (Hamburg), Heinrich Krauß (Tübingen), Emil Jung (Osnabrück), Paul Schulz (Breslau); Musterblatt, DIN A2, Alphabet und Ziffern; Zeichnung, Vorschrift; Schulheft, "Deutsche Aufsätze, August Traupe, II c, 1914/15"; Focke-Wulf-Kamp, 1935, 15 s/w-Aufnahmen, Bem.: Wohnungsbauprojekt "Focke-Wulf-Siedlung" am Osterholzer Friedhof in den 1930er Jahren.
33-1, Löffler-Holte
