Quirin Reichart, Gemeinsmann zu Biberach, und seine Ehefrau Margareta verkaufen 3 fl. jährliche Gülte unter Vorbehalt des Wiederkaufs um 60 fl. Hauptgut, den Gulden zu 26 Albos und 2 Denare gerechnet, an Nikolaus Maler, Stadtschreiber zu Wimpfen und Pfleger des Altars im Spital daselbst, und setzen neben ihrer Behausung zu Biberach, die zwischen den Häusern des Hans Reichartt, Schmied, und des Lukas Reichartt liegt, und ihrem Drittel Scheune einige Güter zu Pfand, die zum Teil in Michelbach (in der Obern Michelbach) liegen und für die Martin Lang, die Witwe des Hans Wees, Martin Hösser, Wilhelm Lang, Peter Wees, Sohn des Martin Wees, die Kinder des verstorbenen Alban Beck, Georg Waltter, Sohn des Peter Waltter, Georg Wees, Sohn des Stefan Wees, Hans Bischof, Schultheiß, Eucharius Reichartt und die Kinder des Andreas Straub, Rupert Straub, Valentin Ruff, Markus Bentz und Veit Heyn von Rappenau (Rappenaw) als Anstößer genannt werden.