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Kriminalprozess gegen die Grävenitz
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/05 Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben
Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben >> 1. Untersuchung gegen die Gräfin Christina Wilhelmina von Grävenitz >> 1.2 Untersuchung und Prozess gegen die Grävenitz
1733-1736
Enthält:
41.) Schreiben Herzog Eberhard Ludwigs an den Geheimrat Gustav Adolf von Gotter wegen des Gutes Freudental, 6. Mai 1733.
42a) Verteidigung der Grävenitz, o D.
42b) Schreiben des Gerichts an die Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht über die Verteidigung der Grävenitz, o. D.
43.) Replik des Fiskals Philipp Friedrich Jäger auf die Verteidigung, o. D.
44.) Verteidigung der Grävenitz, o D.
45.) Entwurf eines Schreibens des Gerichts an den Herzog wegen des Grävenitzprozesses, 10. Oktober 1735.
46.) Votum der Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht, 29. September 1735.
47.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen der Enßlinischen Prozessakten aus dem fürstlichen Archiv, 10. Oktober 1735.
48.) Entwurf eines Schreibens an den Verteidiger Johannes Kappel, 17. Oktober 1735.
49.) Entwurf eines Schreibens an den Advokaten Johann Burkhard Geisheimer, 18. Oktober 1735.
50.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen des Verteidigungsadjunkten Johann Burkhard Geisheimer, 18. Oktober 1735.
51.) Erklärung des Advokaten Johann Burkhard Geisheimer, 19. Oktober 1735.
52.) Entwurf eines Schreibens an den Advokaten Johann Burkhard Geisheimer, 20. Oktober 1735.
53.) Herzogliches Dekret wegen der zwei Assistenten des Fiskals, 18. Oktober 1735.
54.) Schreiben des Fiskals an das Gericht, o. D.
55.) Auszug aus dem Deputationsprotokoll an die Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht, 31. Oktober 1735.
56.) Schreiben der Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht, 2. November 1735.
57.) Auszug aus einem Bericht des Regierungsrats Christoph Dietrich Keller, 26. Oktober 1735.
58.) Notariatsinstrument über die Grävenitzsche Appellation, 5. November 1735.
59.) Entwurf eines Schreibens an die Advokaten Johannes Kappel und Johann Burkhard Geisheimer, 7. November 1735.
60.) Erklärung des Advokaten Johann Burkhard Geisheimer wegen seiner Verteidigung, 20. Oktober 1735.
61.) Schreiben der Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht wegen der Grävenitzschen Appellation, 9. November 1735.
62.) Schreiben an den Advokaten Johann Ludwig Adam Meiderlin wegen der Zeugenverhöre, 11. November 1735.
63.) Schreiben an die Magistrate der Städte Ulm und Esslingen und nach Hohenlohe-Neuenstein wegen der Zeugenveröre, 11. November 1735.
64a) Aufzählung der zu verhörenden Zeugen, o. D.
64b) Erklärung des Fiskals wegen benötigter Dokumente, o. D.
65.) Schreiben des Fiskals Jäger an den Herzog wegen seiner Besoldung, 8. November 1735.
66.) Schreiben an den Kriegsrat Abel Weinmann wegen dessen Bezahlung, 7. November 1735.
67.) Schreiben der Stadt Esslingen an das Gericht, 14. November 1735.
68.) Erklärung der Grävenitzschen Verteidigung, 10. November 1735.
69.) Notariatsinstrument über die Appellation der Grävenitz, 10. November 1735.
70.) Schreiben des Advokaten Johann Ludwig Adam Meiderlin, 18. November 1735.
71.) Schreiben des Floßdirektors Elias Sprenger an den Advokaten Johann Ludwig Adam Meiderlin, 7. September 1735.
72.) Votum der Professoren Wolfgang Adam Schöpff und Georg Friedrich Harpprecht, 20. November 1735.
73.) Schreiben an den Advokaten Johann Ludwig Adam Meiderlin, 21. November 1735.
74.) Bericht des Rosenfelder Stadtschreibers Christian Gottlieb Holland, 19. November 1735.
75.) Schreiben an die Landkommissare, 22. November 1735.
76.) Bericht des Kirchheimer Stadtschreibers Paulus Helfferich, 17. November 1735.
77.) Bericht des Backnanger Stadtschreibers Johann Christoph Friedrich Weisser, 28. November 1735.
78.) Schreiben des Ludwigsburger Verwalters Georg Friedrich Faber, 28. November 1735.
79). Schreiben an den Asperger Kellers Johann Heinrich Ketterlin, 1. Dezember 1735.
80.) Schreiben des Ulmer Magistrats wegen der Zeugenverhöre, 21. November 1735.
81.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen der Ulmer Zeugenverhöre, 28. November 1735.
82.) Bericht des Dornhaner Stadtschreibers Veit Henßler, 1. Dezember 1735.
83.) Schreiben an den Dornhaner Stadtschreiber Veit Henßler, 6. Dezember 1735.
84.) Herzogliches Dekret an das Gericht wegen der Beschleunigung der Zeugenverhöre, 13. Dezember 1735.
85.) Entwurf eines Schreibens an den Magistrat der Stadt Ulm, 24. Dezember 1735.
86.) Auszug aus einem Bericht des Regierungsrats Christoph Dietrich Keller, 23. Dezember 1735.
87.) Entwurf eines Schreibens an die Regierung in Hohenlohe-Neuenstein wegen der Zeugenverhöre, 29. Dezember 1735.
88.) Entwurf eines Dekrets an den Kriegsrat Abel Weinmann, 29. Dezember 1735.
89.) Schreiben der Stadt Ulm, 30. Dezember 1735.
90.) Erklärung des Fiskals wegen der Zeugenverhöre, o. D.
91.) Erklärung des Fiskals wegen der Zeugenverhöre, o. D.
92.) Bericht des Kommissars Johann Ludwig Adam Meiderlin, o. D.
93.) Entwurf eines herzoglichen Dekrets an den Kommissar Johann Ludwig Adam Meiderlin, 10. Januar 1736.
94.) Schreiben an die Regierung in Darmstadt wegen der Zeugenverhöre, 10. Januar 1736.
95.) Schreiben an den Herrenberger Vogt, 10. Januar 1736.
96.) Bericht des Kommissars Johann Ludwig Adam Meiderlin, 25. Januar 1736.
97.) Entwurf eines Schreibens an den Kommissar Johann Ludwig Adam Meiderlin, 25. Januar 1736.
98.) Entwurf eines Schreibens an den Ludwigsburger Verwalter Georg Friedrich Faber, 21. Januar 1736.
99.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen der Ulmer Verhöre, 14. Januar 1736.
100.) Entwurf eines herzoglichen Schreibens an den Fürsten Anselm Franz von Thurn und Taxis wegen der Ulmer Verhöre, 18. Januar 1736.
101.) Bericht des Kommissars Johann Ludwig Adam Meiderlin, 10. Februar 1736.
102.) Entwurf eines Schreibens an den Kommissar Johann Ludwig Adam Meiderlin, 15. Februar 1736.
103.) Entwurf eines Schreibens an den Kommissar Johann Ludwig Adam Meiderlin, 15. Februar 1736.
104.) Schreiben der hohenlohischen Regierung wegen der Zeugenverhöre, 11. Februar 1736.
105.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen der hohenlohischen Verhöre, 15. Februar 1736.
106.) Schreiben des Kommissars Johann Ludwig Adam Meiderlin wegen seiner Bezahlung, 15. Februar 1736.
107.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen des Verhörs von Kaspar Pfau, 15. Februar 1736.
108.) Schreiben des Gerichts an den Herzog wegen der Ulmer Verhöre, 12. März 1736.
109.) Schreiben des Christian Friedrich Cuhorst wegen der Verhöre, 23. Januar 1736.
110.) Schreiben der Darmstädter Regierung wegen der Zeugenverhöre, 10. März 1736.
111.) Schreiben des Gerichts an die Darmstädter Regierung wegen der Zeugenverhöre, 10. April 1736.
112.) Entwurf eines Schreibens an den Fiskal, 30. Mai 1736.
Votum in der Grävenitzsache, o. D.
Asperg LB
Backnang WN
Darmstadt DA
Dornhan RW
Esslingen am Neckar ES
Freudental LB
Herrenberg BB
Hohenlohe-Neuenstein, Fürstentum
Kirchheim unter Teck ES
Ludwigsburg LB
Rosenfeld BL
Ulm UL
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.