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Dreifaltigkeitskirche. 2 Ansichten. Um 1815. 1621
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oberer Teil:
Zwei Aufrisse von der Eingangsfassade und dem Langhaus mit klassizistischer Gestaltung: -spitzbogige Fenster und rundbogige Portale
ein einfaches Dachgesims.
Die jeweilige Mitte wird durch einen Einschnitt in der Wand betont.
Über dem Einschnitt am Portal ein Bogenfeld mit Darstellung des Kreuzes vor einem Strahlenkranz.
unterer Teil:
Die ehemalige Dominikanerkirche wurde zwischen 1616-21 als Dreifaltigkeitskirche wiederaufgebaut.
Als Saalkirche, gedeckt mit einem Satteldach.
Entlang des Langhauses eine Kolonade (Halbsäulen mit Architrav), spitzbogige Fenster, dreijochiger Chor mit 5/8 Abschluß.
Kirchturm mit Zwiebeldach.
- auf Papier aufgeklebt.oberer Teil: - leicht vergilbt- waagrechte Falznaht in der Mitte
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): oben: 40,5 x 30,5
unten: 7,8 x 9,7
Bildgröße (H. x Br. in cm): oben: Fassade: 20 x 29,8
Langhaus: 11,5 x 29,8
unten: 5,8 x 8,8
Herstellungstechnik: oben: Aquarell
unten: Radierung, Platte mit dm Grabstichel bearbeitet
erschienen bei/als: oben: Entwurf für einen Fassadengestaltung
unten: Titel zu einem Gebetbuch.
Bez. u.: "Gedruckt zu Ulm / Druck Johann Medern / im Jahre
Bezeichnung auf dem Original: oberer Teil: "Deßein zum Abputz der Außenseiten der Hospitalkirche zu Ulm"
unterer Teil: o.: "Die Kirche zur H. Dreifaltigkeit in Ulm. Anno 1621.16. Sept."
in einem Spruchband. r.u.l.: je ein Engelskopf.
u.: "Gedruckt zu Ulm durch Johann Medern im Jahr. Die Kirche der Dreifaltigkeit/Steht jetzo biß in Ewigkeit"
Künstler: oberer Teil: u.r.:"Entw.: Voith"
Verweise/Literatur: Ans. 433 a-c: Dubletten vom unteren Teil von Ans. 433.
Lit: zum unterenTeil: Schef 10013
zum oberen Teil: Schef 10013 b Nachträge