Otto Pecher zu Sollbach [Markt Bruck i.d.OPf., Lkr. Schwandorf] stellt ein Revers darüber aus, dass Abt Rüdiger und der Konvent des Klosters Walderbach [Lkr. Cham] ihn auf 7 Jahre mit dem Gut zu "Sull" (? Stulln [Lkr. Schwandorf]) belehnt haben, damit er dort ein Haus und einen Stadel erbaut. Für 3 Jahre soll er 20 Amberger Pfennig Pachtschilling zahlen und die folgenden 4 Jahre 6 Schilling Amberger Pfennig. Nach den 7 Jahren sollen das Haus und der Stadel von 4 "pawent man" begutachtet werden. Bürgen/Selbstschuldner: Konrad Pecher, Martin Pönlein, Bürger zu Bruck [Lkr. Schwandorf]; Ulrich von "Heubelperg". Zeugen: Georg Grümat, oberster Kellner zu Walderbach; Ulrich Großkopf, Schmied zu Walderbach, Ulrich von "Heubelperg". Siegler: Reinboto Heinrichsreuther zu Bruck