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Enthält: Prinz Gustav von Mecklenburg-Schwerin, 6. - 16. Mai 1837 (Bl. 1), August 1838 (Bl. 119).- Erbprinz von Schaumburg-Lippe, 13. - 17. Mai 1837 (Bl. 9).- Prinz Carl von Preußen, 30. Juli 1837 (Bl. 12).- Gustav Prinz von Wasa, November 1837 und Januar 1838 (Bl. 16).- Erbprinz von Oranien und der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Schwerin, 11. Mai 1838 (Bl. 21).- Kaiser Nikolaus I. Pawlowitsch von Russland mit der Kaiserin Alexandra Fjodorowna und Tochter Alexandra sowie der Großfürstin Anna Pawlowna, 15. - 20. Juni 1838 (Bl. 28).- Kronprinzessin Elisabeth von Preußen, 15. - 28. Juli 1838 (Bl. 88).- König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, 26. Juli 1838 (Bl. 104).- Prinz Carl von Hessen-Darmstadt mit Ehefrau, 25. Juni und 29. Juli 1838 (Bl. 109).- Prinzessin Wilhelm [sic] von Preußen mit Tochter, 29. Juli 1838 (Bl. 112).- Prinz Wilhelm von Preußen mit Ehefrau, 12. August 1838 (Bl. 115).- Erzherzog Franz Carl von Österreich mit Ehefrau, Erzherzogin Sophie, Juli und August 1838 (Bl. 123).- Prinz Ludwig von Anhalt-Köthen, regierender Fürst von Pleß, September 1838 (Bl. 145).- Großherzog und Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, 5. - 12. Oktober 1838 (Bl. 148).- Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar, Oktober 1838 (Bl. 153).- Fürst Günther Friedrich Carl von Schwarzburg-Sondershausen, Februar 1839 (Bl. 166).- Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha und Fürst Carl Friedrich Wilhelm Erich von Leiningen, Februar 1839 (Bl. 170).- Herzog Joseph von Sachsen-Altenburg mit Ehefrau und den Töchtern Maria und Theresia, Februar und März 1839 (Bl. 190).- Königin Therese Charlotte Louise von Bayern, Prinz Luitpold von Bayern, Prinz Georg von Sachsen-Altenburg mit Ehefrau und Prinz Eduard von Sachsen-Altenburg, Mai 1839 (Bl. 222).- Fürst von Hohenzollern-Hechingen, Mai 1839 (Bl. 234).- Amélie Auguste Eugénie Napoléone de Beauharnais, Herzogin von Braganza und Kaiserin von Brasilien, mit ihrer Tochter Maria Amalia, 31. Mai - 3. Juni 1839 (Bl. 237).- Erzherzog Albrecht von Österreich, Juli 1839 (Bl. 250).- Herzog Wilhelm von Braunschweig, Juli 1839 (Bl. 255).- Erbprinz Ernst und Prinz Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, Juli 1839 (Bl. 260).- Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen mit Ehefrau, Juli und August 1839 (Bl. 264).- Verwitwete Königin Karoline von Bayern, 14. Juli - 16. August 1839 (Bl. 280).- Fürst Heinrich LXVII. Reuß-Schleiz mit Ehefrau und Schwester, August 1839.- Verwitwete Kaiserin Karoline von Österreich, 6. August - 1. September1839 (Bl. 314).- Prinz Wilhelm von Preußen mit Ehefrau und Tochter, Oktober 1839 (Bl. 340).- Großherzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin mit Ehefrau und Tochter, Oktober 1839 (Bl. 343).- Fürst Heinrich LXII. Reuß-Schleiz und dessen Bruder Heinrich LXVII. Reuß, Oktober 1839 (Bl. 367).- Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen mit Ehefrau, Oktober 1839 (Bl. 370).- Erbgroßherzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin, November 1837 (Bl. 373).- Erbprinz Ernst von Sachsen-Coburg Gotha und dessen Eintritt in die sächsische Armee, November 1838 (Bl. 377).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.