Meister Konrad Lullin, Lehrer des geistl. Rechts und Kirchherr zu Saulgau (Sulgen), entscheidet einen Streit zwischen Abt Heinrich und Konvent des Klosters Marchtal und dem Biberacher Spital (Pfleger Diepolt Grätter und Klaus Bruder) wegen des Kleinzehnten zu Dobel, dessen Hälfte das Kloster für die Kirche in Dieterskirch (Dietrichskirch) beanspruchte, das Spital aber von Heinrich von Emerkingen gekauft haben sollte, zugunsten des Spitals.